Lola
Habe ich das gerade wirklich gefragt? Scheiße. Mein Kopf explodiert gleich und zwar nicht aufgrund meiner Gehirnerschütterung. Luca schaut mich mit offenen Mund an. Auch er braucht ein wenig, um zu begreifen, was ich da gerade gefragt habe. "Okay... Wir reden jetzt also über Sex.... Hier in deinem Krankenbett.... Nachdem wir drei Tage zusammen sind, wovon du zwei Tage entführt warst." Witzelt er und grinst mich herausfordernd an. Scheiße. Was habe ich da bloß gemacht. Mensch Lola, es gibt keinen Weg zurück. Du hast dir geschworen, dass du nicht mehr so schüchtern und verklemmt sein willst. Also.... Los jetzt.
Ich räuspere mich und nehme all meinen Mut zusammen. "Naja. Ich meine damit, ob der Sex immer so wild... Oder so stürmisch ist. Ist er nicht eher langsam und romantisch?" Frage ich daher frei heraus. Ich rechne schon damit, dass Luca schallend los lacht, aber das Gegenteil ist der Fall. Mit ernster Miene schaut er mich an und denkt anscheinend über meine Frage nach. "Wenn ich ehrlich bin, gab es für mich persönlich bisher nur schnelles rein und raus. Ohne Gefühl." Beginnt er und mein Magen zieht sich vor Eifersucht zusammen. Wie viele Frauen er wohl bis jetzt im Bett oder sonst wo hatte? "Hey, denk nicht drüber nach." Raunt er und nimmt mein Gesicht in seine Hände. "Diese Frauen zählen nicht. Es hat mir und auch den Frauen nichts bedeutet. Aber ich glaube, wenn Liebe im Spiel ist, wird es um so intensiver sein und dann wird es vielleicht automatisch romantischer." Erklärt er mit ernster Stimme. "Genau das möchte ich mit dir rausfinden.... Wenn du so weit bist." Zwinkert er mir zu und küsst mich auf die Stirn. Wieder diese schöne Geste, die mich schmelzen lässt. "Ok. Danke für deine Offenheit." Nuschel ich verlegen und fahre mit dem Film fort.
Sofort zieht Luca mich in seine Arme und ich genieße das Gefühl der Geborgenheit. Es ist wahnsinnig schön mit ihm so zu liegen. Ich kann mich wirklich bei ihm fallen lassen. In Gedanken versunken, bemerke ich gar nicht, dass ich mit meinem Fingernägeln kleine Kreise auf seinem Bauch ziehe. Erst als Luca's Atmung sich unter meinem Kopf verändert, schaue ich auf. Seine Augen sind dunkel und funkeln mich begierig an. Erschrocken nehme ich sofort meine Hand von seinem Bauch. Doch er legt sofort seine Hand auf meine und schiebt sie wieder zurück zu seinem muskulösen Bauch. "Luca... Ich... Ich hab nicht nachgedacht... Ich wollte nicht... Also nicht absichtlich." Stammel ich. Er lächelt mich liebevoll an. "Kein Problem. Ich bin selbst über meine Reaktion überrascht. Hättest du weiter gemacht, wäre ich wahrscheinlich in meiner Hose gekommen." Erklärt er schulterzuckend. Überrascht schaue ich ihn an. Ist das sein ernst? "Süße. Du hast so eine Wirkung auf mich. Das ist mir das letzte Mal in der Junior High passiert." Feixt er. Ich weiß nicht, was es ist, aber seine Offenheit und seine Erregung lassen mich mutig werden. Ich lege meinen Kopf zurück in seinen Arm und streichel sanft über seinen Brustkorb. Meine Fingerkuppen streicheln seine Brustwarzen durch sein Shirt. Ich spüre, wie sie sich unter meiner Berührung verändern und es gefällt mir wahnsinnig gut. Meine Finger ziehen immer größere Kreise und wie zufällig kreise ich bis zu seinem Bauchnabel. Dort werden die Bewegungen wieder kleiner und langsamer. Fast verlässt mich der Mut.
Doch als Luca kehlig aufstöhnt ist jegliche Zurückhaltung vorbei. Meine Finger fahren zum Bund seiner Jogginghose, wo ich nervös einige Male daran her gleite. "Lola.... Du musst nicht..." Keucht Luca und seine Stimme klingt tief und rau, dass sie mir wie ein Blitz durch den Körper schießt. "Ist das okay?" Frage ich unsicher und schiebe meine Finger langsam unter seine Hose. "Mmh... Mehr als okay..." Wispert er. Meine Finger ertasten seine Boxershorts über die ich ebenfalls am Bund streichel. Plötzlich halte ich in meiner Bewegung inne. Etwas hartes schiebt sich an den Rand des Bunds. Ich weiß genau was das ist. Ich bin ja nicht blöde, aber es zu fühlen. Junge.... Immer mehr spüre ich, wie Luca sich zusammenreißen muss. Er krallt seine Hände fest in die Bettlaken und ich will jetzt nicht stoppen. Ich will ihn spüren. Daher taste ich mich mutig vorwärts. Meine Finger schieben sich unter seine Shorts. Zunächst fühle ich seine weichen Schamhaare und dann spüre ich ihn. Seine Härte reckt sich mir förmlich entgegen. Luca stöhnt kehlig auf, ist jedoch unfähig was zu sagen. Daher gehe ich davon aus, dass es ihm gefällt. Meine Finger berühren seine weiche bereits ziemlich feuchte Eichel. Gott, das fühlt sich verboten gut an. Langsam gleiten meine Finger weiter. Weiche warme Haut mit dicken angeschwollenen Adern kann ich spüren. Auch mich lässt das ganze nicht kalt. Mein Unterleib kribbelt und mein Höschen fühlt sich an, als ob ein Wasserfall darin fließt.Langsam lege ich meine Hand um seine Länge. Verdammt. Muss der so groß sein? Ich kann fast nicht drum herum greifen. Luca stöhnt lauter und das gibt mir den Mut langsam mit meiner Hand auf und ab zu fahren. Zunächst noch zögerlich und unregelmäßig, werde ich schließlich schnell sicherer. "Lola... Das geht nicht lange.... Guuut." Keucht er. "Deine Hand fühlt sich wahnsinnig gut an." Stöhnt er und plötzlich spüre ich eine Hand in meinem Haar. Er vergräbt seine Fingernägel darin und auch das macht mich an. Ich will ihm einen Orgasmus schenken, auch wenn ich noch nicht so weit bin. Daher werde ich noch schneller und umfasse seine Erektion noch fester. "Fuck.. Lola." Prescht er hervor. Sein Brustkorb hebt und senkt sich, als ob er einen Marathon läuft und sein Penis zückt leicht in meiner Hand. Ich mache unbeirrt weiter, bis Luca laut aufstöhnt und ich warme klebrige Flüssigkeit an meiner Hand spüre. Es ist passiert. Ich habe es getan. Oh mein Gott. Luca's Atmung beruhigt sich langsam und ich liege noch wie erstarrt in gleicher Position. Meine Hand um seine Männlichkeit. Was mache ich jetzt? Was muss man danach machen oder sagen. "Baby, das war der Wahnsinn." Wispert er mir zu und greift zu den Feuchttüchern auf dem Nachtschränkchen. Er holt ein paar raus, zieht meine Hand aus seinen Shorts und macht diese sauber. Wie erstarrt lasse ich es geschehen. Nachdem er damit fertig ist, verschwindet er ohne ein weiteres Wort im Bad. Was habe ich bloß gemacht? Hält er mich jetzt für eine Schlampe?
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Der Mafiaprinz
عشوائيDie 2. Generation Luca ist der Sohn des Mafiaboss Leonardo Mancini. Er ist wild, aufmüpfig und verdammt selbstbewusst. Von Verantwortung hält er nichts und will nur seinen Spaß. Doch als er zu seinem Onkel dem Padre nach Italien geschickt wird, änd...