Teil 57

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Luca

Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten. Ich will sie spüren. Daher überrumpel ich sie und trage sie in mein Zimmer. Zu meiner Verwunderung sieht sie es genauso. Gierig fallen wir beide übereinander her. Ich kann nicht anders, ich will sie schmecken. Ungeduldig gehe ich vor ihr auf die Knie und liebkose ihre Mitte. Sie schmeckt und riecht so verdammt gut. In der Vergangenheit habe ich die Mädels selten geleckt. Es hat mich eher abgeturnt, da ich nirgends drin rum lecken will, wo schon so viele drin waren. Aber Lola. Verdammt, ich bin süchtig danach.

Während ich sie hemmungslos mit meiner Zunge stimuliere, krallt sie sich in meine Haare. Ich liebe es, dass sie völlig loslässt und sich hingibt. "Luca, bitte." Stöhnt sie und windet sich unter meiner Zunge. "Was bitte?" Flüstere ich gegen ihre Klit. "Ich will... Gott... Ich will mehr." Keucht sie. "Wovon willst du mehr. Rede mit mir. Sag mir was du willst." Befehle ich ihr. Denn ich will es hören, ich will hören, wie sie es ausspricht. "Grrr. Luca. Ich will dich in mir." Wispert sie erregt. Noch immer ist es nicht das, was ich hören will. Ich gehe hoch und schiebe sie an der Hüfte rückwärts zum Bett. Als sie die Matratze an der Kniekehle spürt, lässt sie sich fallen. Sofort krabbel ich zu ihr aufs Bett, streichel zärtlich über ihre Haut, bis hin zu ihren Nippeln. Ich zwirbel ihre Brustwarzen und lege meinen Mund an ihr Ohr. "Beschreib mir, was du willst. Je genauer du wirst, desto eher belohne ich dich." Bei diesen Worten, stoppt ihr Atem. Ich will, dass sie ihre Hemmungen mir gegenüber verliert. Und zugegebenermaßen stehe ich auf Dirty talk. "Atme und sag mir was du jetzt gerade willst." Flüstere ich ihr zu. Sie atmet tief ein und wieder aus. "Ich will, dich in mir spüren." Beginnt sie zögerlich. Ich lasse meinen Finger wieder zu ihrer Mitte gleiten und dringe kurz in sie ein. "So?" Frage ich. "Ja... Nein. Ich will mehr... " Sie stöhnt genervt auf, da ich meinen Finger ruckartig aus ihr heraus ziehe. "Ich will deinen Schwanz in mir." Erklärt sie fast schon resigniert und ich muss mir ein Lachen verkneifen. Sie so aus dem Konzept zu bringen, gefällt mir. Wieder gleitet mein Finger in sie. Diesmal tiefer.... "Willst du meinen Schwanz so tief in dir?" Frage ich amüsiert, während ich meinen Finger bis zum Knöchel in sie schiebe. "Ja." Haucht sie. "Und dann... Was willst du dann?" Will ich wissen. "Luca... Bitte..." Fleht sie. Sofort ist mein Finger wieder weg. "Ich will, dass du mich fickst verdammt nochmal. Hart." Knurrt sie auf und hält sich dann erschrocken die Hand vor den Mund. Mit wenigen Handgriffen stülpe ich mir ein Kondom über. Ich halte es jetzt auch nicht mehr aus. Sofort liege ich auf ihr und schiebe meine Erektion in sie. Nicht langsam und vorsichtig sondern unkontrolliert und hart...  Genau so, wie sie es will. "So etwa, meine Schöne?" Stichel ich weiter, während ich das Tempo erhöhe. "Nein. Ich will noch mehr. Halt dich nicht zurück. Fick mich, wie du es brauchst." Sagt sie und ich bin baff. Kurz halte ich inne und sehe sie an. "Luca, bitte." Stöhnt sie wieder. "Ok. Sag mir wenn es zu viel wird." Befehle ich ihr und richte mich auf, sodass ich zwischen ihren Beinen knie. Ich hebe ihre Beine auf meine Schultern und beginne mich hart und schnell in sie zu rammen. "Ist es das, was du willst?" Knurre ich. Lola stöhnt, keucht und krallt sich ins Bettlaken. "Ja. Das ist es." Gibt sie zu und ich kann zusehen, wie sie lustvoll ihre Augen verdreht. Fuck ist das ein geiler Anblick. "Das sieht so heiß aus. Du weißt gar nicht, wie schön du bist." Knurre ich jedes Wort bei einem Stoß. Lola keucht, stöhnt und lässt sich fallen. Genau das ist ist.

Ich lege meinen Finger auf ihre empfindliche Stelle und massiere sie hart und unergiebig. Ihre Mitte zieht sich zusammen, was es noch um einiges intensiver macht. "Komm für mich. Ich möchte es sehen, wie du es genießt." Befehle ich ihr und als ob sie nur drauf gewartet hat, kommt sie. Laut stöhnen und zitternd. Ein wahnsinnig erregender Anblick, der mir schließlich den Rest gibt. Auch ich komme und genieße das Gefühl, dass nur Lola mir schenken kann. Vollkommene Hingabe.

Schwer atmend lasse ich mich neben sie fallen und ziehe sie in meine Arme. Ihr süßer Erdbeer-Duft mischt sich mit Sex Geruch. Das macht mich sowas von an. Aber dafür haben wir keine Zeit.

Ich springe aus dem Bett und ziehe mir Sportsachen an. "Auf meine Schöne. Jetzt wird trainiert." Grinse ich breit. Lola sieht mich mit großen Augen an. "Findest du nicht, dass das hier schon Sport war?" Stöhnt sie erschöpft und lässt sich ins Bett sinken. Ich krabbel über sie. "Das meine Süße, war das Aufwärmtraining. Wenn du gut mitmachst, gibt es heute Abend eine Massage." Necke ich sie, küsse ihre Nasenspitze und stehe wieder auf. "In 15 Minuten in der Küche." Rufe ich ihr zu und verschwinde aus meinem Zimmer. Ich weiß, dass sie noch etwas schüchtern ist, was die Nacktheit betrifft, deshalb gebe ich ihr den Raum.

Ich muss zugeben, auch ich bin etwas erschöpft, aber das macht die Euphorie wieder wett. Ich bereite zwei isotonische Getränke vor und warte. Enzo kommt herein und sieht mich etwas länger an. Er setzt sich und sein Blick ist starr auf mich gerichtet. "Was? Ich warte. Es geht gleich zum Training." Frage ich ihn irritiert. "Der erste Tag und du brichst die Regel. Ihr hattet Sex am Schießstand." Sagt er ausdruckslos. "Nein... Hatten wir nicht...nicht direkt." Winde ich mich. Fuck er hat es bemerkt. Plötzlich grinst er breit. "Es roch nach Sex und Lola sah ganz schön.... Naja sagen wir durch den Wind aus." Lacht er nun und ich kann mir mein Grinsen nicht verkneifen. "Dank euch, hatten wir dort keinen." Stöhne ich gespielt genervt. "Egal. Bitte übertreibt es nicht und nehmt das Training ernst. Lola's Bruder ist noch da draußen und er dürfte ziemlich angepisst sein." Sagt Enzo und schlägt mir beim Aufstehen auf die Schulter. "Aber ich freue mich für euch, dass es so gut läuft." Zwinkert er und geht. Mann, dem kann man auch echt nichts vormachen.

Kurze Zeit später kommt Lola und steht schüchtern im Türrahmen. Da es heute ziemlich warm ist, trägt sie eine Leggings und ein Top mit einem Wahnsinns Ausschnitt. Es ist selten, dass sie so figurbetonte Kleidung trägt, aber ich liebe es. Langsam gehe ich auf sie zu. "Baby, willst du mich umbringen? Wie sollen wir denn so trainieren?" Raune ich ihr zu, ziehe sie an der Taille zu mir und küsse sie. Lola keucht auf. "Es... Es ist heute so warm und ich dachte wir sind unter uns." Erklärt sie mir geröteten Wangen. "Ja. Allein. Fuck Baby." Stöhne ich und lege ihre Hand auf meinen halb eregierten Schwanz. Lola keucht erschrocken auf. "Ich habe den hier überhaupt nicht mehr unter Kontrolle. Du machst mich dauerscharf." Zwinkere ich ihr zu und ziehe sie raus an die frische Luft. Vielleicht hilft das ja.

Der MafiaprinzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt