Der Mafiaprinz

Teil 67

Luca

Die spontane Idee ins Hotel einzuchecken, war die beste überhaupt. Meine Süße kann sich fallen lassen ohne dass uns jemand stört oder hört. Und wie sie sich fallen lässt. Zum ersten Mal übernimmt sie so richtig die Initiative. Es ist so verdammt heiß. Mit nacktem Oberkörper sitzt sie rittlings auf mir. Ihre verdammt prallen Brüste ragen hervor und mein Schwanz in der Hose explodiert gleich. "Fuck Baby." Stöhne ich. Zu gerne würde ich sie jetzt packen und die Führung übernehmen. Aber ich lasse sie machen, damit sie mir zeigen kann, was sie mag.

Nach einem ziemlich heißen Kuss setzt sie sich auf und drückt ihre Mitte fester gegen meinen Schritt. Ihr Haar hat sich bereits halb aus ihrem Zopf gelöst und einzelne Strähnen liegen auf ihrer Schulter. Mit halb gesenkten Augenlidern schaut sie mich erregt an. Vorsichtig rutscht sie etwas tiefer auf meine Oberschenkel. Ihre Fingernägel kratzen über meine Brust und wandern langsam zu meiner Hose. Ihre zarten Finger finden meinen Gürtel und öffnen ihn zögerlich. Ich beobachte sie, während ich ihre Oberschenkel streichel. Nachdem sie meine Hose geöffnet hat, kniet sie sich zwischen meine Beine und schiebt langsam meine Hosen herunter. Nur so weit, dass mein Schwanz ihr prall entgegen springt. Kurz keucht sie auf. Nervös knabbert sie auf ihre Lippe und leckt dann mit der Zunge drüber. Fuck. Dieser Anblick. Dann, womit ich im Traum nicht gerechnet hätte, senke sie ihren Kopf und legt ihre Lippen auf meine Eichel. Heilige Scheiße. Noch etwas zurückhaltend beginnt sie mit ihrer Zunge kreisend darüber zu lecken und Himmel ist das gut. Ich knurre erregt und greife mit einer Hand in ihr Haar. Ihre Zungenspitze fährt meine komplette Länge auf und ab und langsam wird sie mutiger. Ihre Hand legt sich um meinen Schaft und sie stülpt ihre wahnsinns Lippen über meinen Schwanz. "Das machst du gut." Stöhne ich und muss den Reflex Unterdrücken, nicht tief in sie zu stoßen. Immer tiefer nimmt sie ihn auf und ich drehe fast durch. Nun beginnt sie sich langsam auf und ab zu bewegen und ihre Zunge massiert dabei meine Härte. "Lola.... Verdammt." Keuche ich. Erschrocken blickt sie auf. "Hab ich was falsch gemacht?" Fragt sie sofort irritiert. "Baby im Gegenteil. Wenn du weiter machst komme ich." Erkläre ich ihr und streichel mit meinem Daumen über ihre Unterlippe. Dieser schüchterne Blick, sie zwischen meinen Beinen... Das ist der Wahnsinn. Gerade senkt sie ihren Mund wieder, als ich sie packe und auf den Rücken drehe. Erschrocken quiekt sie auf. "Es hat dir nicht gefallen, oder?" Fragt sie verunsichert. "Doch. Sehr sogar. Aber ich will in dir und mit dir kommen." Raune ich ihr zu und lege dann meine Lippen auf ihre Nippel. Meine Hand findet ihren Hosenknopf. Schnell schiebe ich ihre Hosen hinunter und reibe mich an ihr. "Ich will dich. Jetzt." Knurre ich und streichel mit meinem Finger durch ihre feuchte Spalte. "Verdammt feucht für mich." Wispere ich. "Nur für dich." Antwortet sie keuchend. Ich halte es nicht mehr aus. Schnell fische ich ein Gummi aus meiner Hose und stülpe es über. Mit einem festen Stoß bin ich ohne Probleme in ihr. Lola's Finger graben sich in meinen Rücken und sie stöhnt laut auf. "Ich liebe deine Geräusche." Wispere ich an ihr Ohr und küsse und knabbere an ihrem Hals. Mit schnellen Stößen nehme ich sie. "Halt dich nicht zurück. Zeig mir, wie du es magst." Raunt sie mir zu und kneift in meinen Po. Dieses kleine Biest. Aber wenn sie darum bettelt, kann sie haben.

Ruckartig knie ich mich hin, sodass mein Schwanz aus ihrer feuchten Öffnung rutscht. Allein dieser Anblick macht mich noch härter. Verwirrt und schon fast verärgert schaut sie mich an. Doch ehe sie was erwidern kann, packe ich ihre Hüfte und drehe sie auf den Bauch. Der Anblick ihres geilen prallen Arsch ist der Wahnsinn. Bedächtig fahre ich mit meinem Finger über ihren Po, was sie aufkeuchen lässt. Meinen Finger schiebe ich weiter in ihr feuchtes Lustzentrum und fingere sie ein wenig. Nervös und nach Erlösung suchend reibt Lola sich über die Matratze. Dabei wackelt ihr Arsch verführerisch hin und her. "Fuck Baby. Dein Arsch ist der Wahnsinn." Platzt es aus mir heraus. Lola vergräbt ihr Gesicht ins Kopfkissen und kichert schüchtern. Dann schwingt sie ihre Hüften stärker, schiebt mir ihr Becken entgegen und spreizt ihre Beine weiter. "Holy shit." Keuche ich. Der Anblick ihrer feuchten, rosa Mitte gibt mir den Rest. Ich hebe ihre Hüften höher und stoße in sie. Meine Süße schreit auf. "Alles okay?" Frage ich mit schlechtem Gewissen. "Wehe du hörst jetzt auf." Knurrt sie und ich weiß ehrlich nicht ob ich lachen oder sie anbeten soll. Meine Freundin ist der Wahnsinn. Also beginne ich sie zu ficken. Hart, schnell und wahnsinnig tief. Ich spüre wie Lola sich um meinen Schwanz zusammen zieht. Sie ist bald so weit. Daher nehme ich meine Hand zur Hilfe und massiere ihre Klit. "Luca... Ah... Scheiße." Schreit sie und ich spüre wie sie so hart kommt und fuck.... Sie spritzt ab. Das ist der Wahnsinn. Sofort folge ich ihr. Benebelt vom Orgasmus lasse ich mich neben ihr fallen. "Luca. Es tut mir leid. Oh Gott. Ist das peinlich. Ich konnte nicht..." Stammelt sie völlig durch den Wind und sieht verlegen auf das Bettlaken. "Süße. Das war der Wahnsinn. Und hast abgespritzt. Es muss dir nicht leid tun. Es ist ein Zeichen von totaler Hingabe." Beruhige ich sie. Noch immer etwas verlegen schaut sie mich an. "Oh... Ach so... Oh... Ich dachte schon. Oh Gott ist das peinlich." Keucht sie und versteckt ihre wunderschönen Augen hinter ihren Händen. "Was habe ich gesagt? Dir muss vor mir nichts peinlich sein. Ich liebe dich." Grinse ich sie breit und ziemlich stolz an. Denn bisher habe ich es noch nicht geschafft eine Frau zum squirten zu bringen.

Gerade als wir auf dem Weg ins Bad sind, klopft es an der Tür. Lola verschwindet schnell ins Bad, während ich nur mit Handtuch die Tür öffne. Zimmerservice. Eine kleine zierliche Frau steht vor mir und bekommt Stielaugen. In der Hand hält sie den Eiskübel mit der Champagner Flasche. Dankend nehme ich sie ab. "Unser Bett muss neu bezogen werden." Rufe ich ihr zu und verschwinde ohne sie weiter zu beachten ins Badezimmer.