Teil 169

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Luca

Oh da bekommt meine Schöne aber ganz große Augen, als ich den Satisfyer zwischen ihre Beine drücke. Zunächst glaube ich schon, sie will protestieren, doch als ich den Druck auf ihre Klit erhöhe, schnurrt sie wie ein kleines Kätzchen. "Mmmh..." Säufzt sie und windet sich unter dem rotierenden Gerät. "Genau so. Genieß es." Knurre ich. Meine Hand an ihrer Mitte wird immer feuchter. Mein Süßes Luder läuft förmlich aus. Auf ihrem Rücken, den sie zum Hohlkreuz formt, bildet sich eine Gänsehaut und Lola's Atmung geht immer abgehackter. "Es sieht so geil aus." Wispere ich und streichel mit der anderen Hand durch ihre Pospalte. Mein Daumen findet sofort ihre Öffnung und ich beginne sie zu massieren. "Gott... Luca... Scheiße." Schreit sie und es ist einfach immer wieder berauschend, wie sie meine Berührungen genießt.

Vorsichtig dringe ich mit meinem Daumen in sie ein. Nur ganz wenig, aber mir der Kombination aus der Vibration, bringt es sie um den Verstand. "Fuck. Luca." Schreit sie und kommt bebend zum Höhepunkt.

Keuchend lässt sie sich auf den Rücken fallen und schaut mich mit glasigen Augen an. Ihr Slip, der noch an ihrem Oberschenkel hängt, ist klitschnass und ich kann ihre Erregung riechen. "Du riechst so gut." Knurre ich, ehe meine Zunge komplett durch ihre Spalte fährt und ich ihren süßlichen Saft einsauge. "Mmmh. Lecker. Wie ein Lolli." Grinse ich und ernte von Lola einen kurzen bösen Blick. Während sie ihre Beine lasziv öffnet, scannen ihre Augen jeden Zentimeter meines Körpers ab. "Gefällt dir, was du siehst?" Frage ich neckend. "Mmmh?" Gibt Lola von sich und tut so als ob sie überlegen müsste. "Ich weiß nicht. Also der Stripper letzte Nacht, war auch nicht schlecht." Grinst sie provokativ.

Mit einem Ruck, greife ich nach ihren Beinen und drehe sie wieder auf den Bauch. Nun liegt sie auf der Matratze gepresst vor mir und ich setze mich vorsichtig auf ihre Oberschenkel. Bäm. Meine Hand trifft ihren geilen Arsch. "Was hast du da gesagt?" Frage ich gespielt ernst. Lola kichert ins Kissen. "Der Stripper war verdammt heiß. Seine starke braun gebrannte Brust..." Beginnt sie und ein weiterer Schlag landet auf der anderen Pobacke. "Und einen verdammt sexy Knackarsch hatte der...." Fährt sie ungeniert fort. Wieder ein Schlag und ich beobachte, wie Lola's zarte Haut sich rot fährt. "Aber am beeindruckensten war sein dicker, langer Schwanz. Mmmh." Säufzt sie verzückt. Diesmal bekommt sie keinen Schlag, sondern meine Härte. Mit einem festen Stoß dringe ich in sie ein. "Du meinst, wie dieser hier... Der dich für den Rest deines Lebens in Extase bringen wird?" Keuche ich und schiebe mich immer wieder in sie. Da Lola mit geschlossenen Beinen vor mir liegt, ist die Reibung an ihren Oberschenkeln enorm. "Na wie ist das?" Knurre ich und massiere ihren Arsch. "Mmmh. Ganz okay." Spielt sie gelangweilt. Mein Finger schiebe ich vorsichtig in ihren Anus. "Ach, wirklich?" Antworte ich und beginne mich schneller und fester in sie zu bewegen, während mein Finger sie dehnt. "Oohh." Entkommt es ihr. Lola drückt ihr Gesicht ins Kissen und gibt so sexy Laute von sich, die mich gerade verrückt machen.

Doch ich will sie sehen, wenn sie kommt. Daher lege ich sie auf den Rücken und schiebe mich direkt zwischen ihre Beine. Während ich mich langsam in sie schiebe, küsse ich ihre Brüste und Hals. Mit langsamen Stößen bringe ich sie nun um den Verstand. Ihre Nägel bohren sich in meinen Rücken und in meinen Po. Lola schiebt mir ihr Becken immer weiter entgegen, sodass ich sie noch tiefer nehmen kann. Meine Ehefrau versucht krampfhaft an ihre ersehnte Erlösung zu kommen. Immer wieder, wenn sie beginnt zu zittern halt ich in meiner Bewegung inne. "Luca. Bitte." Fleht sie. "Wie war das mit dem Stripper." Necke ich sie. Wie eine Schlange umschlingt sie meine Hüften und bettelt förmlich um Erlösung. "Was für ein Stripper. Ich weiß von keinem. Ich will nur deinen dicken harten Schwanz tief in mir." Stößt sie vor. Fuck. Diese Frau.

Sofort lege ich ihre Beine auf meine Schultern und ficke sie regelrecht um den Verstand. Lola schreit und stöhnt ihren Orgasmus heraus. Verdammt geil.
Nachdem auch ich meine volle Ladung in sie gepumpt habe, liegen wir erschöpft nebeneinander. "Ich liebe dich." Keucht sie noch immer atemlos. "Ich liebe dich auch." Erwidere ich und ziehe sie in meinen Arm.

Auch als wir am nächsten Morgen aufwachen, liegen wir noch genauso da, wie wir eingeschlafen sind. "Guten Morgen Ehefrau." Begrüße ich Lola und sie antwortet mir mit einem Laut aus einem Grummeln und Kichern. Ein wahnsinnig sexy Geräusch. Sofort steht mein Schwanz wie eine Eins. Daher verschwinde ich mit dem Kopf unter der Decke und huldige meine Frau. Bereitwillig öffnet Lola ihre Schenkel und ich versenke meinen Kopf dazwischen. "Mmmh. Luca. Das ist gut." Stöhnt meine Frau und bewegt begierig ihre Hüften. Nachdem ich ihr den ersten Orgasmus geschenkt habe, lege ich mich auf sie und küsse sie leidenschaftlich, während meine Hände ihre Brüste massieren. "Oh... Mmmh." Stöhnt meine Süße und es macht mich wahnsinnig. Langsam schiebe ich mich in sie und bei jedem Millimeter weiter durchfährt mein Körper ein stärkeres Prickeln. "Ich liebe es so sehr in dir zu sein." Wispere ich an ihr Ohr und küsse ihren Hals. Lola kratzt mit ihren Fingernägeln über meinen Rücken, was mich noch mehr anheizt. Sie weiß einfach, was mir gefällt. "Zeig mir wie sehr." Erwidert sie und drückt ihren Rücken durch, sodass wir noch enger miteinander verbunden sind. Ich erhöhe das Tempo. Voller Hingabe und Genuss bringe ich und zum Orgasmus. Gemeinsam fliegen wir. Selbst als der Orgasmus abgeebbt, liegen wir noch eng umschlungen da. Mein Schwanz ist noch in ihr, wenn auch nicht mehr hart. Aber ich will mich nicht von ihr lösen. Sie fühlt sich einfach zu gut an.

Doch leider müssen wir uns irgendwann trennen. Zumindest körperlich um uns fertig zu machen. Unten herrscht anscheinend das blanke Chaos. "Die reißen das Haus ab." Feixt Lola. "Unser Haus." Korrigier ich sie und sie zeigt mir ihr strahlendstes Lächeln. "Ich kann es noch immer nicht glauben, dass deine Eltern es uns geschenkt haben." Gesteht sie und ihre Augen füllen sich mit Tränen. "Baby, nicht weinen." Sage ich besorgt. Sie lächelt unter ihren Tränen. "Es sind Freudentränen. Niemals hätte ich gedacht, dass ich so tolle Menschen kennenlerne und sie jetzt auch noch Familie nennen darf. Ich bin so unendlich glücklich." Erklärt sie mir belegter Stimme. "Ich bin der glücklichste Mensch der Welt, weil du zu mir gehörst und mich Esel liebst." Raune ich ihr zu. "Ja. Du bist mein Esel. Für immer." Flüstert sie und küsst mich.

Der MafiaprinzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt