Der Mafiaprinz

Teil 132

Luca

Na da habe ich gerade nochmal die Kurve bekommen. Ich war bereits auf dem Rückweg zu Lola, als sie mir geschrieben hat. Meine Süße steht dann in ihrem Seidenpyjama vor mir und schaut mich so unschuldig an, dass ich durchdrehen könnte. Sie weiß gar nicht, wie sexy sie ist.

Nachdem wir eine Menge aufgearbeitet haben und ich ihr gestanden habe, wie ich mich gefühlt habe, sie mit diesem Typen zu sehen, ging es mir um einiges besser. Doch als Lola vorgeschlagen hat, nochmals von vorne anzufangen und als sie dann noch sagt , dass sie mich liebt, da hätte ich Jubelschreie ausstoßen können. Ich weiß, dass wir es wieder hinbekommen. Sie ist doch meine Traumfrau.

Am Morgen werde ich vor Lola wach. Sofort steigt mit ihr himmlischer Duft in die Nase und ich spüre ihren scharfen Körper, der sich perfekt an meinen schmiegt. Ich kann nicht anders und mein Freund in der Hose spielt förmlich verrückt. Daher gehen meine Finger wie von selbst auf Wanderschaft. Langsam fahre ich ihre Hüfte entlang, bis zu ihrer Taille. Wie von selbst schiebt sich meine Hand unter ihr Oberteil. Ihre seidige Haut unter meinen Fingern zu spüren, lässt mein Herz so viel schneller schlagen. Immer weiter fahren meine Fingerkuppen über ihre Haut, bis ich unterhalb ihrer Brüste ankomme. Lola säufzt verzückt im Schlaf und ich muss mir ein Lachen verkneifen. Bedächtig langsam streichel ich über ihre Brust bis zu den Brustwarzen. Selbst unter meiner leichten Berührung ziehen sie sich hart zusammen. Gott. Das ist verdammt gut. Lola's Becken bewegt sich langsam, sodass sie mit ihrem Po über meinen Schritt reibt. Fuck. Mehr. Ich will mehr.

Nachdem ich ihre Brustwarze zwischen meinen Fingern gewirbelt habe, nehme ich ihre Brust in die volle Hand. Genau die richtige Größe, ich liebe ihren Körper. "Ah... Luca." Höre ich Lola langsam wach werden. "Was... Was machst du. Wir wollen doch erst..." Flüstert sie aber ich unterbreche sie. "Wir werden auch keinen Sex haben. Zumindest jetzt nicht. Aber es spricht doch nichts dagegen, meine sexy Freundin zu verwöhnen." Raune ich in ihr Ohr und Lola entkommt ein vezücktes Kichern, das tatsächlich zu meinen Lieblingsgeräuschen gehört. "Darf ich?" Frage ich sanft, als meine Hand langsam über ihren Bauch zu ihrem Venushügel fährt. "Gott Luca. Ja..." Säufzt sie. Ich koste jeden Zentimeter Haut aus, den ich auf den Weg zu ihrer Mitte ertaste. Ungeduldig wackelt Lola auf dem Laken hin und her. "Wie immer, so ungeduldig." Grinse ich an ihr Ohr und beiße schließlich in ihr Ohrläppchen. Lola quiekt verschreckt auf, dreht aber dann den Kopf so, dass ich besseren Zugang zu ihrem Hals habe. Ich liebkose ihre Schulter und sauge an ihrer empfindlichen Haut unter dem Ohrläppchen. Lola's wird von einer Gänsehaut überrannt, die sie laut stöhnen lässt. Das ist mein Stichwort und ich schiebe meine Hand über ihren Slip. "Fuck. Bist du feucht. Heißen Traum gehabt?" Grinse ich und streife sanft ihren Kitzler. "Scheiße. Luca. Ärger mich nicht." Gibt sie keuchend von sich und ich kann mein Kichern nicht zurückhalten. Als Lola begreift, was sie gesagt hat, schlägt sie ihre Hand auf den Mund. "Kein Grund zum Schämen. Ich will, dass du dich gehen lässt. Laut schreist, wenn du es brauchst. Lass dich fallen." Wispere ich und schiebe einen Finger in sie. Sofort beginne ich mich stoßweise zu bewegen und meine Süße stöhnt ungehemmt. "Genau so liebe ich es." Knurre ich und schiebe einen weiteren Finger in sie. Mit dem Handballen gebe ich Druck auf ihren Kitzler aus, was Lola keuchend genießt. Ein wenig erhöhe ich das Tempo und den Druck, sodass ich spüre, wie sich Lola's gesamter Unterleib zusammenzieht. "Ja Baby. Genau so. Komm für mich." Raune ich und beiße in ihre Schulter. Das gibt meiner Süßen den Rest und sie kommt laut stöhnend und schreiend auf meinen Fingern. Verdammt gut. Nachdem ihr Orgasmus abebbt, ziehe ich meine Finger hinaus und lecke sie genüsslich ab. "Du schmeckst wahnsinnig gut." Erkläre ich, was Lola puderrot anlaufen lässt.

Noch immer mit roten Wangen schlendern wir ein wenig später ins nächstgelegene Café. Wie schon bei unserem Abendessen beim Chinesen, geht Lola selbstbewusst zu unserem Tisch. Kein bisschen von der Unsicherheit von damals ist mehr zu spüren. Nachdem wir uns Frühstück bestellt haben, grinse ich sie breit an. "Was?" Fragt sie und wird direkt wieder rot. "Ich würde gerne wissen, was für schmutzige Gedanken du hast." Will ich sie aus der Reserve locken. Doch weit gefehlt. Lola lehnt sich ein Stück vor, sodass ich perfekten Einblick in ihre Bluse habe und lächelt mich kokett an. "Ich habe gerade dran gedacht, wie ich mich für deinen Morgengruß bedanke. Vielleicht direkt hier auf der Toilette... Oder vielleicht, wenn ich dich in deinem Büro besuche...." Säuselt sie und spielt laziv mit ihrer Bluse, sodass der Ausschnitt verrutscht. Als ich ihren Fingern folge, erblicke ich rote Spitze. "Fuck. In nächster Zeit kann ich nicht aufstehen." Erkläre ich. Lola grinst triumphierend. "Mmmh... Soll ich dir vielleicht hier... Mit der Hand..." Grinse sie und leckt sich über ihre roten Lippen. "Baby....." Knurre ich. Doch der Moment ist vorbei, als die Kellnerin uns unsere Bestellung auf dem Tisch knallt. Ihre Miene verzieht sich und etwas angewidert schaut sie auf Lola's Ausschnitt. Gerade will ich was sagen, da übernimmt Lola die Führung. "Ist was?" Fragt sie schnippisch. Die Kellnerin schüttelt sofort energisch den Kopf und läuft rot an. "Dann ist ja gut." Zwinkert meine Süße ihr zu. Völlig überrumpelt tritt die Bedienung den Rückzug an und wir können beide nicht mehr. Wir lachen laut und herzlich. "Du bist einfach der Wahnsinn." Grinse ich.

Nach dem Frühstück muss ich leider ins Büro und Lola hat einen Termin mit ihrer Lektorin. Auch wenn es mir schwer fällt, müssen wir in den Alltag zurück. Für nachmittags verabreden wir uns, um zusammen zu Mum ins Krankenhaus zu fahren. Ich habe ihr bereits geschrieben, dass wir uns gerne untersuchen lassen wollen. Ganz die Ärztin hat sie natürlich zig Daumen hoch geschickt. Oh Mann. So typisch und so peinlich. Doch es ist Lola wichtig und darum werde ich alles über mich ergehen lassen.