Luca
Lola hat sich komplett in meinen Arm gekuschelt und sagt kein Wort. Mir ist klar, dass es ein großer Schritt ist und es Lola einiges abverlangen würde, ein fremdes Kind aufzuziehen. Aber sind wir mal ehrlich: Was wäre die Alternative? Das kleine Würmchen bei einer psychisch kranken Mutter zu lassen oder bei dieser eiskalten Killerfamilie? Eben. Und ins Heim kommt mein Kind sicherlich auch nicht.
Lola liegt weiterhin still neben mir. Ihre Gedanken fahren Achterbahn. Das kann ich ihr ansehen. Doch ich gebe ihr die Zeit alles zu überdenken. Sie muss sich ihre eigene Meinung bilden. Ich kann und darf ihr in so eine Situation nicht reinquatschen.
"Ok. Ich bin dabei." Sagt sie plötzlich in die Stille und ich halte gerade den Atem an. "Du hast Recht. Das Kind kann nichts dafür und hat die bestmögliche Chance verdient, dass aus ihr oder ihm ein guter Mensch wird." Erklärt sie ruhig. Sofort drehe ich Lola auf den Rücken und schwebe über ihr. "Meinst du das wirklich ernst?" Frage ich sie ängstlich. Sie nickt bestimmend und lächelt mich zaghaft an. "Es wird nicht einfach. Aber ich weiß, wir würden es schaffen." Fügt sie hinzu. Ich küsse sie leidenschaftlich und hoffe, dass sie meine ganze Liebe in diesem Moment spürt. "Wären wir nicht schon verlobt, ich würde dir spätestens JETZT einen Heiratsantrag machen." Gebe ich zu. Lola lacht laut auf und hält sich dann plötzlich die Hand vor den Mund. "Ups. Deine Eltern." Nuschelt sie hinter ihren Fingern. Gott ist sie süß. "Glaub mir, die haben schon ganz andere Geräusche gemacht." Grinse ich und beginne Lola zu küssen. Sie entspannt sich augenblicklich unter mir und ich liebe es. Ihre zarten Hände gleiten über meinen Rücken und ihre Fingernägel kratzen auf und ab. Es macht mich sowas von an.
Schnell entledigen wir uns unserer Klamotten und ich liebkose den heißen Körper meiner Verlobten. Besonders ihren Brüsten widme ich meine volle Aufmerksamkeit, ehe ich mich weiter zu ihrer Mitte küsse. Lola keucht auf, als ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte fahre. "Mmmh." Knurre ich an ihre Klit, was sie lauter stöhnen lässt. "Ssssh. Baby." Grinse ich und schiebe einen Finger in sie. Sie ist bereits so feucht und bereit für mich. Lola's Atmung geht immer schneller, je länger ich sie fingere und lecke. Dabei beobachtet ich ihre Reaktion. Sie hält die Hand auf ihren Mund gepresst und windet sich unter meinen Liebkosungen. "Genau so. Genieß es, Baby." Wispere ich und erhöhe mein Tempo. Als ich schließlich an ihrer angeschwollen Klit sauge, explodiert sie. Ihr Körper bebt und meine Süße stöhnt ungehemmt. Sie lässt sich fallen und genießt es.
Nachdem ihr Orgasmus abgeebbt ist, küsse ich mit ihren Körper wieder hoch. Nun liege ich auf ihr und mein pochender Schwanz reibt an ihrem Eingang. Doch ich dringe noch nicht ein. Immer wieder fahre ich durch ihre Spalte, drücke meine Härte an ihren Kitzler und reize sie. "Luca." Stöhnt Lola empört. "Was denn meine Süße?" Frage ich grinsend. "Bitte. Ich will dich in mir. Jetzt." Keucht sie atemlos. "Ach ja. Und du meinst, du hast es verdient. Wo du mich heute Morgen im Auto so gereizt hast." Feixe ich und Lola stöhnt frustriert auf. "Luca. Ich drehe gleich durch. Wenn du jetzt nicht bald machst, lege ich selbst Hand an." Knurrt sie regelrecht und ich richte mich zwischen ihren Beinen auf und grinse sie herausfordern an. Lola keucht kurz auf, fängt sich aber schnell. Mit entschlossenem Blick schaut sie mir fest in die Augen, führt ihren Finger in ihren Mund und lutscht ihn wie einen Lolli. Allein dieser Anblick. Ohne den Augenkontakt zu unterbrechen fährt sie mit dem nassen Zeigefinger über ihren Körper, kreist einige Male um ihre Brustwarze und fährt weiter bis zu ihrer Mitte. Ihr Zeigefinger kreist auf ihrer Klit und Lola stöhnt erlösend auf. "Mmmh. Ja." Säufzt sie und schiebt ihren Finger in ihre Öffnung. Ein schmatzendes Geräusch ist zu hören und meine Süße bewegt ihren Finger immer schneller raus und rein. "Fuck. Was für ein Anblick." Knurre ich. Lola kann sich ein Lächeln nicht verkneifen und erhöht ihr Tempo noch mehr. Mein Blick starr auf ihre Bewegungen mit dem Finger fixiert, kann ich nicht mehr. Grob reiße ich ihre Hand von ihrer Pussy, drehe sie auf alle Viere und stoße mich in sie. "Na endlich." Neckt Lola mich. Doch es ist mir egal. Ich kann nicht mehr. Ich musste in ihr sein. Die Erlösung, ihre warme feuchte Höhle um meinen Schwanz zu spüren, bringt mich schier um den Verstand. "So gut." Gebe ich zu und erhöhe mein Tempo. Lola's Gesicht ist in das Kissen gepresst, da sie ihre süßen Geräusche kaum unterdrücken kann. Gott dieser Anblick, wie sie mir ihren Arsch präsentiert. Ich greife fest in ihre Hüften und stoße härter zu. Lola windet sich unter mir und ihr sexy Körper ist übersät mit einer Gänsehaut. Oh ja. Sie ist gleich so weit. Immer schneller und schneller stoße ich mich in sie. Ziehe mich aus ihr heraus um noch härter in sie zu stoßen. Ich beobachte, wie Lola's Hände halt im Kissen suchen. Oh ja. Wenige Stöße später kommen wir beide explosionsartig. Gott diese Frau. Meine Frau.
Kurz darauf ist meine Süße eingeschlafen. Meine Gedanken kreisen jedoch weiter. Roxana braucht dringend Hilfe. Sie scheint völlig den Bezug zur Realität verloren zu haben. Und anscheinend macht sich ihr Vater große Sorgen um sie. Hätte man diesem Arschloch gar nicht zugetraut.
Irgendwie müssen wir Roxana in eine Falle locken. Aber auf gar keinen Fall werde ich Lola in Gefahr bringen. Hoffentlich erkennt sie, dass sie in Gefahr ist und lässt mich auf sie aufpassen. Ich weiß, dass sie ihre Unabhängigkeit und Freiheit liebt. Viel zu lange musste sie darauf verzichtet. Daher muss es einfach schnell enden, damit wir heiraten und glücklich werden können. Nur das zählt. Meine Lola und ich...
Tatsächlich bin ich wohl doch eingeschlafen. Ich werde wach, da Lola leise telefoniert. "Nein. Ich weiß. Aber können wir die Besprechung verschieben oder per Videocall machen. Ich kann gerade nicht weg." Flüstert sie. Ich richte mich auf und sehe sie fragen an. Sie formt mit den Lippen. *Lisa*. "Ich fahr dich." Sage ich schnell, da ich weiß, wie wichtig ihr das ist. Doch sie schüttelt den Kopf. "Ok. Abgemacht. Dann bis später. Danke Lisa." Sagt sie und legt auf. "Guten Morgen." Lächelt sie und kommt zu mir ins Bett. "Ich hätte dich auch gefahren." Sage ich sofort, doch sie winkt ab. "Das geht auch so. Ich muss da nicht vor Ort hin. Es geht um den zweiten Teil. Wir wollen die Werbeaktionen besprechen." Erklärt sie. "Danke, dass du nicht auf Teufel komm raus in den Verlag willst." Lächel sie dankbar an. "Mir ist klar, dass Roxana unberechenbar ist und ich habe nicht vor, ihr in die Arme zu laufen." Erklärt sie kurz und küsst mich.

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Der Mafiaprinz
RastgeleDie 2. Generation Luca ist der Sohn des Mafiaboss Leonardo Mancini. Er ist wild, aufmüpfig und verdammt selbstbewusst. Von Verantwortung hält er nichts und will nur seinen Spaß. Doch als er zu seinem Onkel dem Padre nach Italien geschickt wird, änd...