Teil 97

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Luca

Ich will Lola so sehr. Aber ich weiß nicht, ob ich weiter gehen soll. Sie hat mir vor der Reise klar gemacht, dass sie warten will, bis die Pille wirkt.

Ich beobachte meine Süße, wie sie von ihrem Hoch runter kommt. "Es sieht so verdammt heiß aus, wenn du kommst." Knurre ich und streichel mit dem Zeigefinger über ihre empfindliche, geschwollene Klit. Lola stöhnt laut auf. "Luca... Bring mich ins Bett..." Fleht sie und ihre Augen flackern vor Verlangen. "Der Anblick bringt mich fast um den Verstand." Wispere ich, was Lola's Wangen noch weiter erröten lässt. Schnell hüpft sie von der Arbeitsplatte, greift nach ihrem Slip und zieht mich hinter sich her.

Im Zimmer stürzt sie sich förmlich auf nehme Lippen. "Lola. Stopp." Sage ich und könnte mir glatt in den Arsch beißen. Verwirrt starrt sie mich an. "Ich will nur sicher gehen, dass du es morgen nicht bereust. Der Alkohol... Und du hast gesagt, bis die Pille wirkt..." Stammel ich und habe wahnsinnige Angst sie vor den Kopf zu stoßen. Lola stockt kurz. Ihre Augen fliegen nervös hin und her. "Hast du Kondome?" Fragt sie plötzlich ernst. "Ja.. ja in der Schublade." Erwidere ich. "Ok. Wir dürfen sie nur nicht wieder vergessen. Okay?" Flüstert sie und auf ihre Lippen bildet sich ein kleines Lächeln. "Alles was du willst, Baby." Flüstere ich und küsse sie leidenschaftlich.

Wie ausgehungert fallen wir übereinander her und reißen uns die Klamotten vom Leib. "Ich will dich. Jetzt." Keucht Lola an mein Ohr. Das reicht für mich. Ich fische aus der Schublade ein Kondom und öffne es mit den Zähnen. Lola hilft mir es über zu stülpen und allein diese kleine Berührung macht mich fertig. "Los. Reite mich." Gebe ich ihr zu verstehen. Sofort klettert sie auf mich und lässt meine Härte in ihre verdammt feuchte Muschi gleiten. "So verdammt gut." Stöhne ich und genieße ihre Wärme.

Ihre Bewegungen und ihr Anblick bringen mich vollkommen um den Verstand. "Knie dich hin." Knurre ich daher. Sofort schlüpft sie von mir runter und kniet sich hin, spreizt ihre Beine und streckt mir ihren verführerischen Arsch entgegen. "Fuck. Baby. Dieser Anblick." Presse ich hervor und streichel sanft von ihrem Hals über ihre Wirbelsäule zu ihrem Arsch. Mein Finger geleitet über ihre Pospalte zu ihrer Mitte. Sie ist so verdammt feucht. Ich positioniere ihre Hüfte und stoße mich in sie. Sie stöhnt und bäumt sich vor verlangen auf. Ich kralle mich in die Arschbacke und stoße zu. "So gut. Baby." Keuche ich abgehakt. Auch meine Süße stöhnt und ihr Körper beginnt zu Beben. "Ja. Komm für mich." Knurre ich und erhöhe das Tempo. Einige Augenblicke später kommt meine Süße so heftig, dass ich das Gefühl habe, sie zerquetscht mich. Kurz darauf folge ich ihr und ich genieße diese Extase vollkommen aus. Erst als mein Herzschlag sich beruhigt, ziehe ich mich aus ihr heraus. "Soooo gut." Säuselt meine Süße und schließt erschöpft ihre Augen. Sie bleibt einfach auf dem Bauch liegen und schläft. Der Anblick ist der Wahnsinn und ich kann mich einfach nicht an ihr satt sehen.

Am nächsten Morgen liegt meine Süße noch immer so da. Ich habe sie zwar zugedeckt, aber allein der Gedanke, dass sie dort splitterfasernackt liegt, lässt mich schon wieder scharf werden. "Guten Morgen. Baby." Raune ich in ihr Ohr, küsse ihren Hals und setze mich auf. Langsam ziehe ich die Decke von ihrem Körper, damit ich ihr vorsichtig über den Rücken streicheln kann. Ich genieße diesen Anblick so sehr. Meine Finger tanzen über ihren Rücken, Hüfte, Po und schließlich gleiten sie zwischen ihre Beine. Ein kleines säufzen ist zu hören und ganz leicht bewegt sich Lola's Hüfte. Ich muss mir ein Grinsen verkneifen, denn es ist einfach zauberhaft.

Meine Lippen berühren ihr Schulterblatt und ich küsse eine Spur über ihren Rücken. Gar nicht so einfach, wenn man sich nur mit einer Hand abstützen kann. Meine Lippen wandern weiter und ich sauge oberhalb ihres Steißbeins. Sofort bildet sich auf ihrer weichen Haut ein Knutschfleck. Plötzlich lacht Lola laut auf. "Luca. Was machst du da?" Presst sie lachend hervor. "Ich wecke meine Prinzessin." Klugse ich und küsse wieder ihren Hals. "Ich will dich." Wispere ich an ihr Ohr und sie erschauert unter mir. "Ich liebe es, wie du auf mich reagierst." Raune ich und beiße in ihr Ohrläppchen. Meine Süße quiekt auf und windet sich unter mir. Sie dreht sich um. Dieser Anblick. Vollkommen nackt, das Haar wild um ihren Kopf drapiert, die roten Wangen und dieser verdammt hungrige Blick. "Dann nimm es dir...." Wispert sie und streichelt mit ihren Fingern über ihre Brüste. Ihre Knospen ziehen sich unter ihre Berührung zusammen. Jedoch warte ich, ob sie sich weiter traut. Während sie mir in die Augen schaut, fährt ihre Hand langsam über ihren Bauch, während die andere weiter ihre Brustwarze streichelt. Ich weiß gar nicht wo ich hin gucken soll. Meine Augen fliegen förmlich von ihren leicht geöffneten Lippen, zu ihren wunderschönen Brüsten bis hin zu ihrer Hand, die gerade zwischen ihre Beine verschwindet. "Fuck Lola." Keuche ich. Lola's Blick wandert zu meinen Schritt. Da ich ebenfalls nackt bin, sieht sie deutlich meine Erregung. "Streichel dich." Befiehlt sie mir mit ihrer zarten Stimme. Und verdammt, ich tue es. Meine Hand umfasst meinen harten Schaft. Langsam fahre ich auf und ab, während ich beobachte wie fasziniert Lola darauf schaut. "So?" Stöhne ich. "Schneller." Haucht sie und ich sehe wie auch ihre Hand sich schneller bewegt. Das schmatzende Geräusch ihrer Säfte ist zu hören. Sie ist ohne dass wir uns berühren so feucht. Lola's Hand bewegt sich schneller, ihre andere Hand knetetet feste ihre Brust. Der Anblick ist göttlich. Daher bearbeite ich meinen Schwanz immer härter und als Lola kommt, komme ich ebenfalls und spritze mein Sperma auf ihre Brüste. "Fuck." Ich werde niemals genug davon bekommen. Es sieht einfach wahnsinnig erotisch aus, wie Lola sich auf dem Bettlaken windet, während mein Saft langsam zwischen ihren prallen Brüsten läuft.

Als ich wieder zu Atem gekommen bin, hole ich aus dem angrenzenden Bad ein Waschlappen und mache sie sauber. Etwas verlegen beobachtet mich meine Schöne. "Oh nein. Mach jetzt nicht auf schüchtern, mein verruchtes Luder." Witzel ich und zwicke in ihren Po. Lola quiekt erschrocken auf. "Luca, Lola? Guten Morgen. Wie ich höre seid ihr wach. Frühstück ist fertig." Hören wir Mum hinter der Tür. Frustriert stoße ich die Luft aus, während Lola mich mit offenen Mund anstarrt.

Der MafiaprinzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt