Luca
Die letzen Tage waren echt hart. Tagsüber habe ich das Sicherheitssystem installiert und kontrolliert. Abends war ich bei Lola. Jede Nacht bin ich neben ihr eingeschlafen. Es war traumhaft. Nur mein Schwanz weiß das nicht. Sobald ich meine Süße berühre, zuckt er vorfreudig in meiner Hose. Ich weiß, dass ich ihr Zeit geben muss, aber langsam werde ich wahnsinnig. Ihr Körper, ihr Lachen... Alles macht mich so an. Das habe ich noch nie gefühlt. Daher melde ich uns heute vom Abendessen ab und überrasche Lola mit Pizza und Filmeabend. Ich möchte gerne den dritten Teil dieser Mafia Dings schauen. Eigentlich völlig bekloppte Filme, aber meiner Süßen scheinen sie zu gefallen.
Mit XXL Pizza bewaffnet, stolpere ich in ihr Zimmer. Sie steht einfach nur da, aber mein Herz geht auf. Ihr lockiges Haar trägt sie heute offen und da es etwas frisch heute ist, hat sie sich über ihr Top eine Cardigan gezogen. Dieses dünne sexy Top mit dem Hammer Ausschnitt machen mich gerade fertig. Doch ich ringe mich dazu durch, nicht direkt mit der Tür ins Haus zu fallen. Entspannt legen wir uns aufs Bett, starten den Film und Essen Pizza. Während des Films kommt es dann dazu, dass die Frau Phantasien mit zwei Männern hat. Lola kichert vor sich hin, während ich empört den Film stoppe. "Moment mal, was gibt es hier zu lachen?" Spiele ich geschockt. "Naja. Sind ja zwei heiße Typen..." Beginnt sie und verzieht sich lachend unter die Bettdecke. "Na warte.... Willst du etwa sagen, das gefällt dir?" Lache ich und kitzel sie durch. Sie strampelt und quiekt, bis die Bettdecke auf dem Boden liegt. Jetzt liege ich auf ihr und schaue ihr tief in die Augen. "Ich werde dich niemals teilen." Flüstere ich und küsse sie besitzergreifend. Lola steigt sofort in den Kuss mit ein, was mich gerade wahnsinnig macht. Sie schlingt ihre Arme um meinen Hals und zieht mich näher an sich. Es geht nicht anders, sie wird meine Erektion spüren. "Luca." Keucht sie atemlos und schaut mich an. "Ich will überhaupt keinen anderen. Ich will dich... Und zwar ganz." Wispert sie verlegen. Völlig verwirrt schaue ich sie an. Was meint sie damit? Meint sie etwa.... Fuck ist sie bereit für mehr? So viele Fragen sausen durch meinen Kopf. "Ja, genau das meine ich." Grinst sie breit. "Oh okay... Ohhhh... Lola... Ich... Hab es gehofft, aber wao... Das ist..." Stammel ich blöde und irgendwie völlig überwältigt.
Von meiner Reaktion sichtlich irritiert und eingeschüchtert, knabbert sie auf ihrer Unterlippe. "Also... Mmh. Wir müssen nicht... Ich dachte halt nur..." Versucht sie sich zu erklären und ich stoppe sie mit meinem Finger auf ihren wunderschönen Lippen. "Du dachtest ich will? Baby, ich habe gesagt, ich kann warten. Wichtig ist, was du willst. Bist du wirklich bereit dazu?" Frage ich ernst. Lola schaut einige Minuten an mir vorbei an die Decke. Weiterhin knabbert sie nervös an ihrer Lippe. "Ich möchte auf jeden Fall weiter gehen. Wie weit weiß ich nicht. Ist das blöd?" Sagt sie ängstlich. Ich küsse sie zärtlich auf ihre Lippen. "Nein. Ist es nicht. Wir machen das, wobei du dich wohlfühlst." Erkläre ich ihr zwischen weiteren Küssen. "Ich steh dir voll und ganz zur Verfügung und bin für alles bereit." Scherze ich. Lola sieht mich an und runzelt die Stirn. Ich zwinkere ihr zu. "Erzähl mir von seinen Phantasien." Raune ich ihr zu. "Ich will einen Dreier," sagt sie keck und grinst mich an. Mein Mund klappt auf und ich glaube meine Augen fallen aus dem Kopf. "Süße... Ich.." stammel ich blöde und ernte schallendes Gelächter. "Nur ein Scherz." Feixt sie. "Du bist wirklich ein Biest." Necke ich sie und küsse sie wieder. "Aber ich liebe dich." Stöhne ich gegen ihre Lippen.
Die Küsse werden leidenschaftlicher... wilder. Und ich könnte platzen vor Glück. Langsam und etwas unsicher finden Lola's Hände meinen T-Shirt Saum. Vorsichtig schiebt sie ihre zarten Hände darunter und ihre Fingernägel kratzen sanft über meine Rücken. Knurrend küsse ich ihren Hals und auch meine Finger gehen auf Wanderschaft. "Kannst... Kannst du dein Shirt ausziehen? Es stört irgendwie." Fragt sie verlegen und es ist einfach zauberhaft wie sie errötet. Sofort erfülle ich ihr ihren Wunsch und beobachte sie dabei, wie ihre Augen ungehemmt meinen Körper mustern. "Ich finde gleiches Recht für alle." Zwinkere ich und schiebe ihr Top langsam höher. Am Bauch angekommen, versteift sie sich kurz. Doch nachdem ich dort ein paar Küsse platziert habe, entspannt sie sich langsam. Während ich das Top weiter hoch schiebe, wandert mein Mund ebenfalls weiter nach oben. Nachdem das Oberteil verschwinden ist, schaue ich mir ihren Körper genau an. Lola will sich mit ihren Händen bedecken, aber ich halte sie auf und drücke ihre Hände mit meinen Händen über ihren Kopf. Durch diese Position drückt sie mir ihre Brüste weiter entgegen. Ich liebe ihre Oberweite. Nur ein schlichter schwarzer BH umhüllt noch ihre wunderschönen Rundungen. "Darf ich den auch ausziehen?" Erkundige ich mich und streichel über ihre Träger. Sie nickt verlegen, hilft mir dann jedoch dieses Ding loszuwerden. Der komplette Anblick ihres nackten Oberkörpers bringt mich um den Verstand. "Du bist so verdammt sexy." Flüstere ich gegen ihre Haut und küsse mich weiter zu ihren Brüsten. Mit einer Hand massiere ich vorsichtig ihre Brust und reibe mit dem Daumen über ihre Brustwarze. Ich kann spüren, wie sich diese unter meiner Berührung zusammenzieht. Die andere Brust liebkose ich langsam und lecke über ihre Brustwarze. Gott, allein das könnte mich wie einen Schuljungen kommen lassen.
Meine Lippen gehen nun auf Wanderschaft und ich taste mich langsam weiter runter. An ihrem Bund der Leggings halte ich inne und schaue zu ihr auf. Verlegen aber nicht ängstlich schaut sie mich durch halb geschlossene Lider an. Fuck. Ist das geil. Als sie schließlich nickt, knie ich mich zwischen ihre Beine und ziehe vorsichtig ihre Leggings vom Körper. Nur in einem schwarzen Slip mit süßen Sternchen bekleidet, liegt sie vor mir. Ihre schönen vollen Haare haben sich wild um ihren Kopf gelegt. Lola's Atem geht stoßweise, sodass sich ihre Brüste schnell auf und ab bewegen. Ich genieße gerade einfach nur diesen Anblick und vergesse alles um uns herum.

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Der Mafiaprinz
RandomDie 2. Generation Luca ist der Sohn des Mafiaboss Leonardo Mancini. Er ist wild, aufmüpfig und verdammt selbstbewusst. Von Verantwortung hält er nichts und will nur seinen Spaß. Doch als er zu seinem Onkel dem Padre nach Italien geschickt wird, änd...