Teil 87

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Luca

"Und Doc, wie sieht es aus?" Frage ich Franci, der sich gerade meine Wunde anschaut. Nach einigen Grummelgeräuschen sagt er "Soweit gut. Ich denke in 1 bis 2 Tagen kannst du mit der Physio anfangen. Aber ich mach dir nichts vor. Es wird lange dauern, bis du den Arm wieder voll belasten kannst." Sagt er ernst. Ich schlucke hart. Auch wenn ich es wusste, ist es jedes Mal heftig es zu hören. "Ich werde es aber schaffen." Sage ich daher trotzig. Franci grinst. "Oh das weiß ich. Ich habe einen Spezialisten angefragt. Dann wird das schon klappen."

Nachdem wir alles geklärt haben, gehen wir zusammen in die Küche. "Naja. Was meine Frau sagen will, ist, dass sie sich nicht von euch trennen will. Und ein bisschen Erholung und Abstand könntest du sicher gut gebrauchen" höre ich meinen Dad sagen. Ich muss grinsen. War klar, dass sie Lola überreden wollen, dass wir mit nach New York fliegen. Ich halte Franci auf, denn ich will Lola's Antwort hören. Lange Zeit sagt sie nicht. "Ich weiß nicht, was Luca dazu sagt. Außerdem muss ich wohl auch meine Chefs fragen." Sagt sie mit einem Lächeln in der Stimme. "Na ich wäre dabei." Rufe ich und gehe in die Küche. Meine Süße schaut mich mit großen Augen an. Ich setze mich neben sie und gebe ihr einen kleinen Kuss auf den Mund.

"Also, da nächste Woche Ferien beginnen, wäre es für mich okay. Wir könnten ja auch ein wenig Urlaub gebrauchen." Wendet sich Claire an ihren Mann. Enzo zwinkert ihr zu. Natürlich wird er ihrem Wunsch nachkommen. Er erfüllt ihr jeden Wunsch. Aber das ist auch richtig so, bei Lola werde ich es nicht anders machen.

Den restlichen Tag verbringen wir zusammen am Pool. Meine Mum und Lola verstehen sich wirklich blenden. Es ist wirklich schön, wie Lola sich entspannt und glücklich ist.

Da ich nicht mit den anderen in den Pool kann, sitzen Lola und ich eng aneinander gekuschelt auf dem Daybed. Sie liest ihren heiß geliebten Liebesroman und grinst vor sich hin. "Baby? Was liest du da? Deine Wangen glühen förmlich." Ziehe ich sie auf. Lola schaut sich verstohlen um. Ich rechne damit, dass sie protestiert und alles abstreitet, aber weit gefehlt. Sie zieht sich eine Badehandtuch ran und legt es über unsere Beine. "Süße. Ich glaube dir ist heiß genug." Feixe ich. Doch ohne auf meine Scherze einzugehen, fährt sie mit ihrer Hand unter das Handtuch, streift leicht meinen Bauch und streichelt dann Richtung Badeshorts. Völlig unverblümt findet sie den Weg in meine Shorts und streichelt meinen Schwanz. Dieser wird unter den Berührungen ihrer zarten Finger sofort hart. "Woah Lola." Keuche ich halb überrascht und halb erregt. "Du willst doch wissen, was ich da lese...." Flüstert sie mir leise ins Ohr und massiert nun kräftiger meinen Schwanz. Bevor sie weiter spricht, schaut sie sich verstohlen um. Doch noch immer beobachtet uns keiner. "In meinem Buch geht es gerade heiß her. Das Paar hat sich bereits schon länger gefunden und verbringen viel Zeit im Bett.... Kommt dir das bekannt vor?" Grinst sie breit. "Gerade geht es heiß her. Die Frau sitzt auf dem Gesicht des Mannes, der sie hingebungsvoll leckt." Wispert sie in mein Ohr und ihre Finger legen sich fester um meinen Schwanz. Ich beiße mir auf die Innenseite der Wange, da ich am liebsten laut aufstöhnen würde. "Während der Mann die Frau mit der Zunge gezielt zum Orgasmus bringt, bläst die Frau den Schwanz des Mannes und massiert seine Hoden. Beide verwöhnen sich, bis sie zusammen die Erlösung finden und der Mann seine ganze Ladung in ihren Mund spritzt." Säuselt sie und erhöht das Tempo an meinem Schwanz. "Fuck. Lola." Keuche ich und schließe kurzzeitig die Augen. "Stell dir vor, wir beide wären das..." Stöhnt auch meine Süße jetzt erregt. Ihre Atmung wird unregelmäßiger und meine setzt quasi gerade aus. Denn mit den nächsten fließenden Bewegungen von Lola's Hand komme ich tatsächlich in meiner Badeshorts. "Du kleines freches Biest." Stöhne ich während ich mein lustvolles Stöhnen unterdrücke. Während ich mich von meinem hoch erhole, grinst Lola breit. Doch als sie dann ihre Hand aus meiner Shorts zieht und von ihrem Finger genüsslich mein Sperma ableckt, brennt bei mir die Sicherung durch.

Mit einem Satz bin ich auf den Beinen und ziehe Lola hoch. Ich ignoriere die irritierten Blicke der anderen und ziehe meine Freundin hinter mir her. Lola lacht laut und total unbeschwert. Was soll ich sagen, ich liebe sie einfach.

Im Zimmer angekommen, pinn ich sie gegen die Tür. "Du kleines freches Luder. Da wird aber jemand mutig." Knurre ich an ihr Ohr. Lola grinst verführerisch und zieht einfach meine Shorts herunter. Jetzt wird das Ausmaß der Sauerei sichtbar und Lola kichert bei dem Anblick. Gerade will ich es etwas sauber machen, da geht meine Süße auf die Knie und fährt mit ihrer Zunge über meinen Bauch bis hin zu meinem Schwanz. Fuck. Sie leckt mich sauber, während sie immer wieder zu mir hinauf schaut. Dieser Anblick ist der Wahnsinn. Doch ich will, dass sie ebenfalls auf die Kosten kommt, daher schiebe ich sie sachte zum Bett. "Ausziehen." Knurre ich und meine Süße macht es sofort. Währenddessen lege ich mich aufs Bett und bewundere ihren nackten Körper. "Na los.... Pussy auf mein Gesicht. Ich werde dich zum schreien bringen." Schmunzel ich. Zögerlich klettert Lola aufs Bett und legt ein Knie rechts ein Knie links von meinem Gesicht ab. "Holy Shit. Allein der Anblick deiner feuchten Muschi lässt mich durchdrehen." Stöhne ich und setzte zarte Küsse darauf. "Geht das so oder bin ich..." Zack. Ich lasse sie gar nicht ausreden und Lola bekommt einen Schlag auf ihren geilen Arsch. Lola keucht erregt auf. "Ich weiß was du fragen wolltest. Das will ich nicht hören." Versuche ich streng zu klingen. Lola nickt und wackelt ungeduldig mit unter Hüfte. Mit meinem Finger fahre ich durch ihre nasse Spalte, teile ihre Schamlippen und lecke zaghaft dadurch. "Luca..." Stöhnt sie und presst ihre Pussy näher an meinen Mund. Während ich sie noch etwas necke, beginnt sie meinen Schwanz zu blasen. Fuck. Ich weiß gar nicht, wie mir geschieht. Es ist so verdammt erotisch. Immer schneller und fester lecke ich sie, stoße mit meiner Zunge in ihre Öffnung und streichel währenddessen ihren Kitzler. Lola stöhnt und keucht, während mein Schwanz in ihrem Mund ist. Eine derart heftige Vibration geht durch meinen Körper, der mich gerade wahnsinnig macht. Ich brauche mehr.

Der MafiaprinzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt