Der Mafiaprinz

Teil 165

Luca

Der Abend war wirklich lustig, nur dass ich patu nicht zu meiner Verlobten durfte, hat mich ziemlich sauer gemacht. Ich muss bei Giovanni und Lucy im Gästezimmer schlafen. Dieses liegt auch noch neben Levi und Sam, die lauthals am vögeln sind. Genervt schaue ich auf die Uhr.

*Bist du noch wach?*

Schreibe ich Lola. Ich muss sie wenigstens kurz hören. Zum Glück antwortet sie direkt.

*Ja. Ich habe Angst die Augen zu schließen.*

Sofort bin ich in Alarmbereitschaft und rufe sie per Videocall an. "Hey Süße. Was ist los?" Frage ich sofort und habe Angst, dass sie kalte Füße bekommt. Lola kichert kurz. Sie hat definitiv auch einiges getrunken, aber ich finde sie leicht angeheitert echt süß. Und wenn ich dran denke, was beim letzten Mal im Club nach so viel Alkohol passiert ist. Fuck. Mein Schwanz zuckt.

"Ich hatte einen Stripper. Und den kriege ich nicht aus meinem Kopf." Erklärt sie und reißt mich aus meiner schmutzigen Fantasie. "Was?" Frage ich dümmlich und meine Süße lacht lauter. "Die Mädels hatten einen wirklich ansehnlichen Stripper gebucht. Aber ich will diese Bilder nicht mehr in meinem Kopf. In meinen Kopf gehörst nur du." Sagst sie mit Schmollmund und lächelt zauberhaft in die Kamera. Jupp. Eindeutig betrunken. "Aha. Und wie sollen wir ihn jetzt aus deinem Kopf bekommen?" Ziehe ich sie auf. "Zieh dich aus." Platzt es aus ihr heraus und mir klappt die Kinnlade runter. "Baby... Ich... Soll ich nicht lieber rüber kommen und ihn dir aus dem Kopf vögeln?" Frage ich grinsend. "Neeeeiiin." Quiekt sie. "Vor der Hochzeit schlafen wir getrennt. Aber ich würde zu gerne deinen Astralkörper sehen." Zwinkert sie kokett. Diese Frau. "Okay. Wie willst du mich also?" Will ich wissen. Sie legt ihren Zeigefinger auf ihre vollen Lippen und überlegt angestrengt. "Am liebsten ganz nackt." Sagt sie ernst. Kurz schaue ich mich im Zimmer um und beschließe kurzerhand das Handy auf die Kommode zu stellen. "Ok. Warte kurz." Informiere ich sie, stelle das Handy so, dass es aufs Bett zeigt und ziehe meine Boxershorts aus. Komplett nackt und mit halb eregierten Schwanz steht ich nun vor der Kamera. Lola's Augen werden riesig. "Wuhu. Baby." Grölt sie und schlägt sich schnell die Hand vor dem Mund. "Fass dich an." Sagt sie, als sie sich beruhigt hat. Verwirrt schaue ich sie an. "Und du? Ich will deinen heißen Körper auch sehen." Knurre ich. Lola kichert und verschwindet aus dem Bild. Kurz komme ich mir ziemlich blöde vor, hier allein, mitten im Gästezimmer, nackt. Aber dann raschelt es und Lola legt sich mit dem Handy aufs Bett. Vollkommen nackt. Ihre Brüste streckt sie provozierend in die Kamera. "Lola." Stöhne ich. "Zeig mir, wie du dich streichelst." Säuselt sie und lässt ihre Fingerkuppen über ihre Brustwarzen kreisen. Selbst bei der schlechten Bildqualität kann ich sehen, wie sie sich erregt zusammenziehen. "Fuck." Keuche ich und lege mich so aufs Bett, dass die Kamera mich noch komplett einfängt. "Ja Baby. Zeig mir alles von dir." Säuselt Lola und kneift sich tatsächlich in ihre harte Brustwarze. "Scheiße Lola. Das macht mich wirklich an." Erkläre ich keuchend. Nun wackelt das Bild und kurz darauf sehe ich Lola's schönen Körper komplett. Sie hat das Handy auf den Nachttisch gestellt und liegt nun halb auf der Seite. Langsam hebt sie ein Bein an und stellt es auf. Ihre süße Scharm ist zu sehen. "Fuck. Lola. Ich würde dich jetzt so gerne lecken." Platzt es aus mir heraus. "Mmh. Wo denn? Hier?" Wispert sie und fährt mit ihren Fingern über den Hals zu ihren Brüsten. "Oder vielleicht hier?" Ihre Hand gleitet weiter und verschwindet zwischen ihren Beinen. Icb keuche erregt und kann keinen klaren Gedanken fassen. "Fass deinen Schwanz an." Befiehlt Lola mir. Wie ferngesteuert tue ich es und umfasse meine Härte mit der Faust. Ich bin sowas von geil, daher fahre ich mit meiner Faust schnell auf und ab. "Oh ja. Das sieht heiß aus." Keucht sie erregt und ich sehe zu, wie zwei Finger in ihrer Pussy verschwinden. "Ja. Süße. Finger dich, so wie du es brauchst." Bin ich jetzt der jenige, der ihr Anweisungen gibt. Lola legt ihren Kopf in den Nacken und fingert sich schneller. Dann geht ihr Blick wieder zu mir und zu meinem harten Schwanz. "Was stellst du dir vor?" Presse ich atemlos hervor. "Mmmh. Ah... Ich denke an unseren Sex im Bad. Dein Schwanz in meinem Arsch, deine Finger in meiner Pussy." Flüstert sie und keucht ebenfalls angestrengt. "Oh das hat meinem Luder gefallen..." Stelle ich grinsend fest und Lola bejaht es mit einem kräftigen Nicken. "Du kleines versautes Luder. Warte ab, bis zu meine Frau bist, was ich dann alles mit dir anstelle." Erkläre ich und ich spüre, wie sich der Orgasmus in meinem Körper aufbaut. "Fuck. Allein der Gedanke lässt mich gleich abspritzen." Stoße ich hervor und massiere meine Härte schneller. "Ich will sehen, wie du kommst...." Gesteht Lola und fixiert meinen Schwanz. Ich erhöhe nochmals das Tempo und komme schließlich schwer atmend. Die komplette Ladung landet auf meinem Bauch. Kaum bin ich von meinem hoch runter, stöhnt Lola ihre Extase hinaus. Sie sieht einfach so wahnsinnig sexy aus, wenn sie kommt.

Keuchend blicken wir uns durch die Kamera an. "Du bist einfach der Wahnsinn. Ich kann es nicht mehr abwarten, dich endlich zu heiraten." Gestehe ich ihr. Lola's Blick ist noch immer glasig und ihre Wangen rosig. "Ich auch. Ich will dich endlich ganz." Grinst sie breit.

Nachdem wir uns nun endlich voneinander trennen konnten, mache ich mich noch schnell im Bad frisch und springe entspannt ins Bett. Jetzt kann ich auch endlich schlafen.

Am nächsten Morgen bin ich früh wach. Endlich ist es so weit und ich heirate meine Traumfrau. Ob ihr wohl mein Geschenk gefallen wird? Hoffentlich hat Levi das Richtige besorgt. Nervös mache ich mich fertig und packe meine Klamotten zusammen. In der Küche erwarten mich bereits Sam und Levi. "Sag mal. War Lola heute Nacht hier?" Fragt Sam mich leise. Schnell schüttel ich den Kopf. "Nein.... Natürlich nicht." Antworte ich schnell. "Mmmh. Also eine Solonummer." Grinst sie mich breit an. Fuck. "Nicht direkt. Wir haben telefoniert." Erkläre ich schnell, bevor sie mich für einen verzweifelten Freak hält. Laut lachend schlägt sie mir auf die Schulter.