Lola
Ich habe es nun verstanden. Luca hat sich verändert. Er ist und er will nicht mehr dieser Fuckboy sein. Daher nehme ich all meinen Mut zusammen und schlüpfe in dieses kleine schwarze Ding, was Stella mir aufgeschwatzt hat. Ich hätte nie gedacht, dass ich es wirklich anziehe.
Doch es verfehlt seine Wirkung nicht. Luca's erregter Blick bohrt sich in meine Haut und ich spüre das pure Verlangen. Seine Worte und die Hand auf meiner Haut lassen meine Mitte in Flammen stehen. Während ich auf ihm sitze, reibe ich meine Mitte an seiner Härte. Ich brauche mehr. Viel mehr. Daher drücke ich ihn sanft mit dem Rücken auf den Boden und bewege meine Hüften. Luca knurrt und seine Hand setzt meine Haut in Flammen. Langsam ziehe ich das Negligé über meinen Kopf. Nur noch ein kleiner String bedeckt meine Mitte. Ehrfürchtig fährt Luca mit seiner Hand über meinen Körper und hinterlässt eine Gänsehaut. An dem bisschen Stoff hält er inne. "Ausziehen." Knurrt er. Ein Schauer rast durch meinen Körper, denn ich liebe diesen dominanten Ton an ihm. Also stehe ich auf und ziehe langsam den String nach unten. Kaum berührt er meinen Knöchel, streife ich den Stoff von den Füßen. "Komm her. Setz dich auf mein Gesicht." Knurrt er.
Vorsichtig knie ich mich über ihm und halte mich am Sofa hinter seinem Kopf fest, sodass ich leicht nach vorne gebeugt bin. Luca knurrt unter mir, macht aber nichts. Diese Sekunden machen mich wahnsinnig. Irgendwann kann ich nicht mehr. "Luca, bitte." Flehe ich und bewege mein Becken. Ein tiefes Lachen ist zu hören, sodass Blitze durch meinen Unterleib schießen. "Baby. Deine feuchte Pussy sieht wahnsinnig schön aus." Flüstert er und streift dann leicht meinen Kitzler mit der Zunge. "Und schmeckst so gut." Knurrt er und nimmt seinen Finger ebenfalls dazu und streichelt über meine Schamlippen. Vorsichtig und sterbend langsam streichelt er diese und schiebt sie schließlich auseinander. Seine Zunge schiebt sich in meine Öffnung und ich habe das Gefühl zu explodieren. "Luca." Schreie ich und die Vibration seines Lächelns ist in mir zu spüren. Während er immer schneller meinen Kitzler reibt, fickt er mich mit seiner Zunge. "Das ist der Wahnsinn." Stöhne ich, senke meinen Kopf und kann Luca dabei beobachten, wie er mich bearbeitet. "Oh Gott... Das sieht so heiß aus." Säufze ich und Luca schaut zu mir hoch. Als unsere Blicke sich treffen und ich das pure Verlangen in seinen Augen erkenne, hält mich nichts mehr. Ich explodiere in 1.000 Teile. "Fuck. Luca. Ahhh" schreie ich aus vollem Halse. Luca leckt mich unbeirrt weiter, bis ich von meinem hoch runter komme. Noch völlig neben der Spur, lehne ich noch immer auf dem Sofa. "Ja Baby. Bleib genauso." Höre ich Luca, der plötzlich hinter mir kniet. Er streichelt meinen Po entlang und fährt durch meine Pospalte, was mich zusammen zucken lässt. Dann höre ich die Kondompackung rascheln und kurz danach spüre ich Luca's Hand auf meiner Pobacke. Erwartungsvoll lasse ich meine Hüfte kreisen. Plötzlich klatscht es und ein ziehen durchfährt meinen Po. "Hast... Hast du mir gerade auf den... Po..." Stammel ich und dann folgt der nächste Schlag. Dieser hat heftiger. Doch der Schmerz vergeht schnell und zurück bleibt ein enormes ziehen in meiner Mitte. Wie von selbst drücke ich ihm meinen Po entgegen. "Fuck Baby. Dein Arsch ist so geil." Keucht Luca. Doch ich kann gerade nicht antworten. Mein Kopf ist leer. Ich finde keine Worte. Darum greife ich mit der Hand nach hinten und reibe seinen Schwanz. "Oh da ist ja mein kleines Luder." Knurrt Luca erregt. "Willst du meinen Schwanz?" Fragt er und ich kann nicht anders als zu nicken.Verdammt langsam dringt er ich mich ein. Er genießt es mich so verrückt zu machen. Doch das kann ich auch. Daher ziehe ich mein Becken kurz etwas weg und muss mir ein Grinsen verkneifen. "Lola." Mahnt er mich und es klatscht erneut auf meinen Po. Das neu entdeckte ziehen wandert von meiner Pobacke in meine Mitte. Dann krallt er sich mit seiner Hand in meine Hüfte und stöße feste zu. "Ja. Endlich." Purzeln die Wörter heraus und Luca lacht kehlig. Er nimmt mich tief und hart und es ist einfach wunderbar.
Plötzlich spüre ich eine Berührung an meinem Anus. Meine Augen, die bis eben noch geschlossen waren, springen erschrocken aus. "Luca." Stoße ich hervor. "Shht mein Luder. Lass es zu und entspann dich. Es wird dir gefallen." Wispert er und stößt noch fester zu. Der Druck auf mein Hinterstübchen wird fester und es dauert etwas bis ich mich entspannen kann. Als ich mich endlich entspanne, schiebt Luca seinen Finger weiter hinein. Es ist irgendwie komisch, aber auch irgendwie so verrucht und erregend. "Oh ich wusste, dass es dir gefällt." Knurrt er und legt noch an Tempo zu. Seine Bewegungen werden unkoordinierter und seine Atmung abgehakter. Ihn so zu erleben, erregt mich bis ins Mark. "Bitte Luca. Ich muss kommen." Flehe ich. Luca lacht und schiebt seinen Finger nun ebenfalls rein und raus. Und ich explodiere. Ich schreie, stöhne und habe das Gefühl der Boden unter meinen Knien bricht ein. Kurz darauf kommt auch Luca. Er schreit ebenfalls laut, denn hier hört uns keiner.
Erschöpft liegen wir eingekuschelt in Decken. "Alles okay?" Fragt Luca besorgt, da ich bis jetzt noch kein Ton rausgebracht habe. Auch jetzt habe ich meine Stimme noch nicht wieder gefunden, daher nicke ich und küsse seine Brust. "Du weißt, wenn dir was nicht gefällt, sag es einfach." Erklärt er und wieder nicke ich. Dies scheint ihn nervös zu machen. Daher erlöse ich ihn. "Es hat mir sehr gefallen.... Alles." Flüstere ich und betone das *alles* besonders. Ich spüre wie meine Wangen sich rot verfärben. Luca grinst verrucht. "Du bist mein kleines Luder und ich liebe es." Raunt er und küsst mich. Er zieht mich enger zu sich und ich spüre seinen schnellen Herzschlag. Warum ist er so nervös? Ich hebe meinen Kopf von seiner Brust und sehe ihn an. "Du willst meinen Arsch oder?" Frage ich halb zum Spaß. Luca schluckt und sieht mich entgeistert an. "Nur wenn es dir auch gefällt. Ich muss zugeben, ich stehe auf deinen Arsch und diese Phantasie kreist schon lange in meinem Kopf." Sagt er völlig ernst. Nun habe ich doch ein wenig Schiss. Aber wenn es das ist, was er mit den anderen Frauen gemacht hat, will ich es wenigstens probieren. "Hey. Du musst nicht." Sagt er wieder. "Ich will es probieren." Höre ich mich sagen ohne überhaupt drüber nachgedacht zu haben. Luca's Grinsen wird breiter und seine Augen funkeln verrucht auf. "Wir werden uns dafür viel Zeit nehmen und du kannst jederzeit aufhören." Sagt er und küsst mich zärtlich. Ich säufze verzückt, denn ich fühle mich gerade geborgen und begehrt.
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Der Mafiaprinz
SonstigesDie 2. Generation Luca ist der Sohn des Mafiaboss Leonardo Mancini. Er ist wild, aufmüpfig und verdammt selbstbewusst. Von Verantwortung hält er nichts und will nur seinen Spaß. Doch als er zu seinem Onkel dem Padre nach Italien geschickt wird, änd...