Teil 134

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Luca

"Fuck. Lola. Du bist der Wahnsinn." Presse ich hervor und bin noch völlig durch den Wind. Meine sexy Freundin kniet noch vor mir, bedeckt von meinem Sperma auf ihren hammer Brüsten. Der Anblick macht mich sowas von an. "Baby. Ich habe glaube ich gerade einen Geschäft zugestimmt, dass nicht so lukrativ für mich ist." Grinse ist, aber eigentlich ist es mir egal. Lola schaut mich erschrocken an. "Oh Luca. Das... Das wollte ich nicht..." Stammelt sie und springt auf. "Süße. Es ist okay. Das hat sich auf jeden Fall gelohnt." Erkläre ich ihr und zieht sie auf meinen Schoß. Mir ist bewusst, dass ich noch mit entblößtem, halb eregierten Schwanz unter ihr sitze und mein Saft ihren BH und Bauch hinunter rinnt. Aber das alles ist völlig egal. "Du bist wirklich ein kleines Luder." Grinse ich und küsse sie stürmisch.

Viel zu schnell endet der Kuss, denn es klopft an der Tür. Lola springt auf und sieht sich hilfesuchend um. Ich deute auf das kleine Badezimmer, welches an mein Büro grenzt. Eilig hastet sie hinein, während ich breit grinsen meine Hose schließe. "Herein." Rufe ich noch immer amüsiert. "Luca. Ich mach dann jetzt Feierabend. Du brauchst mich ja anscheinend für heute nicht mehr." Schnaubt Mary verächtlich und schaut zu der Badezimmertür, die nur angelehnt ist. "Genau. Das war es." Grinse ich breit und bin mir der Zweitdeutigkeit bewusst. Meine Sekretärin dreht sich angepisst um und lässt die Tür lauthals ins Schloss fallen. Lola kommt lachend aus dem Bad. Zu meinem Leidwesen mit zugeknöpfter Bluse. "Baby. Lass uns diesen verdammten Test machen, ich drehe noch durch." Raune ich ihr zu, küsse sie und presse meine Härte an ihre Hüfte. Lola keucht auf, nickt aber dann.

Mum begrüßt Lola überschwänglich im Krankenhaus. "Endlich. Hat mein Sohn es endlich geschafft." Lacht sie und drückt Lola so feste, dass ich Angst um sie habe. "Ja. Mal sehen. Er ist noch auf Bewährung." Grinst meine Süße und zwinkert mir zu. Na warte. Ich funkel sie gespielt beleidigt an.

Nachdem wir die Blutabnahme hinter uns haben, lässt es sich Mum nicht nehmen mit uns Essen zu gehen. Dabei wäre ich so gerne mit Lola alleine. "Ihr habt ja Zeit. Die Testergebnisse sind ja noch nicht da." Spottet meine Mutter und ich kann nicht anders als die Augen zu verdrehen.

In einem kleinen spanischen Restaurant sitzen bereits mein Dad und Aurora. "Hallo. Endlich ist die Familie wieder komplett." Lacht mein Vater und drückt Lola herzlich. Auch Aurora kann ihre Begeisterung während des Essens kaum bremsen. "Man! Das du der Knalltüte nochmals eine Chance gibst..." Wendet sich meine liebe Schwester an Lola. "Nach all den Schlampen, die er flach gelegt hat." Fügt sie hinzu und Mum verschluckt sich an ihren Rotwein. "Aurora." Ermahnt mein Dad sie, aber Aurora zuckt nur mit den Schultern. Lola zwinkert ihr zu. "Tja. War wohl nicht das Richtige dabei." Und mir fällt die Kinnlade runter. Jetzt sitzen wir hier und lachen, da Aurora nichts zu erwidern weiß.

Alles in allem war es ein entspanntes Essen und ich habe mich gefreut, mal wieder mit meiner Familie Zeit zu verbringen. Als wir uns verabschieden grinst Mum breit. "Euch viel Spaß heute Nacht. Ich habe im Labor einen Gefallen eingefordert. Alles in Ordnung." Sagt sie zu Lola und mir. "Darf ich mich dann bald auf Enkelkinder freuen?" Lacht sie im weggehen. Lola wird knallrot, aber das ist egal. Ich will jetzt nur noch nach Hause.

Meine Freundin sieht es wohl genauso, denn bereits im Taxi rutscht sie aufgeregt hin und her. "Zu dir oder mir?" Fragt sie und zwinkert verführerisch. "Zu mir. Ist näher. Ich halte es nämlich auch nicht mehr aus." Gebe ich zurück.

Kaum in meiner Wohnung angekommen, reißen wir uns die Klamotten vom Leib. Hier und da fliegen ein paar Knöpfe. Doch ich will nur eins, endlich Lola spüren.

"Luca. Ich brauche dich..."stöhnt meine Schöne und schiebt mir ihr Becken entgegen. "Meine ungeduldige Lola." Knurre ich. Eigentlich wollte ich sie zappeln lassen, aber ich halte es gerade selbst nicht mehr aus. Daher schiebe ich mich langsam in ihre feuchte Mitte und genieße das Gefühl Lola so nah zu sein. Trotz unserer Ungeduld, genießen wir es uns voll und ganz zu spüren. "Ich liebe dich." Keuche ich und erhöhe das Tempo. "Fuck Baby. Ich halte nicht lange durch. Dein Anblick im Büro hat mich den ganzen Abend verrückt gemacht." Wispere ich und Lola lacht laut auf. "Stell dir vor... Das nächste Mal sitze ich auf deinem Schreibtisch, ohne Höschen, den Rock bis zu den Hüften hoch geschoben und du darfst dich revanchieren." Entgegnet sie mir atemlos. Allein der Gedanke daran, ihre feuchte Pussy auf meinen Schreibtisch bringt mich um den Verstand. Ich beiße meine Zähne zusammen und ziehe mich aus ihr. Mein Schwanz ist von ihrer Nässe bedeckt. Bevor Lola protestieren kann, drehe ich sie auf alle viere und versenke mich direkt wieder in ihr. Da ich nicht mehr lange aushalte, lege ich meine Finger auf ihre Klit und stimuliere sie. "Ahh. Luca..." Schreit sie vor Lust. Sie legt ihren Kopf aufs Kissen und drückt mir ihren Unterleib entgegen. "Ja genau so." Stöhne ich und stoße fester. Drei weitere Stöße und wir explodieren zusammen. "Fuck ja."

Erschöpft und mit wild pochendem Herzen liegen wir vollkommen befriedigt nebeneinander. "Ich liebe dich." Haucht Lola plötzlich. Diese Worte wieder aus ihrem Mund zu hören, beflügelt mich. "Zieh bei mir ein. Ich will nicht mehr ohne dich einschlafen und aufwachen." Platzt es aus mir heraus. Kurz erschrecke ich mich selbst, aber als ich in mich hinein horche, fühlt es sich richtig an. "Luca, wir wollten es doch langsam angehen lassen..." Erwidert sie verwirrt. "Ach scheiß drauf. Ich liebe dich und du liebst mich. Ich will nicht warten." Erkläre ich ihr und rolle mich auf sie. Mein Schwanz ist augenblicklich wieder hart, als ich ihren warmen Körper an meinem spüre. "Sag ja. Baby." Flüstere ich und lasse meine Härte durch ihre Spalte gleiten. Lola stöhnt verzückt auf und krallt sich mit so einer Stärke in meine Schulter, dass ich kurz zurückweiche. Diese Zeit nutzt Lola und dreht mich auf den Rücken. Sofort klettert sie auf mich. "Ja" lacht sie und lässt sich auf meine Härte nieder. "Jaaaa." Sagen wir zusammen.

Der MafiaprinzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt