Das Hotel befand sich sehr zentral in der Innenstadt. Es war also nicht weit mit dem Taxi. Im Taxi sitzend konnten wir kaum die Finger voneinander lassen. Immer wieder wanderte seine Hand über meinen Oberschenkel rauf und runter. Das machte mich absolut kirre und still sitzen fiel mir im Moment sehr schwer. Damit Wincent es allerdings auch nicht einfacher hatte, legte ich meine Hand in der Höhe seiner Leiste ab und drückte manchmal ein wenig zu. Er musste sich ein Stöhnen des öfteren dezent verkneifen, was mich sehr zum Schmunzeln brachte.
Im Hotel angekommen, liefen wir schon fast zu den Aufzügen. Ich kannte dieses Gefühl nicht. Aber dieses Verlangen nach einem Menschen brachte mich um den Verstand. Vor allem weil es gerade so unglaublich intensiv war. Ich dachte an heute früh, wie er mich berührte und fing an zu lächeln. „Was lachst du denn so in dich hinein?", neckte mich Wincent. „Ach nichts besonderes.", schmunzelte ich nur zurück. Als nun endlich der Aufzug kam und wir allein waren, konnte sich keiner mehr so richtig bremsen. Ich konnte gerade noch das Stockwerk drücken, bis Wincent mich schon an die Wand drückte, leicht meine Beine spreizte und sich dazwischen stellte. Meine Hände in seinem Nacken, während er auf Erkundungstour ging. Schultern, Brüste, Bauch, Taille... Egal wo er mich berührte, überall bekam ich eine Gänsehaut. Ich musste mir ein leises Stöhnen verkneifen, als ich seine Hände an meinem Po spürte. Mit einer Bewegung hob er mich einfach hoch. Ich klammerte instinktiv meine Beine um ihn. Wir waren so unglaublich heiß aufeinander. Die Türen sprangen auf, ich wollte mich aus dem Kuss lösen, aber Wincent dachte gar nicht dran. Er hielt mich einfach weiterhin fest und trug mich zu unserm Hotelzimmer. Wir lachten immer wieder, das musste schon wirklich lustig aussehen wie wir uns anstellten. Vor der Türe angekommen, scannte ich die Karte, Wincent drückte sich gegen die Tür, grinste mich ganz frech an und wir gingen hinein.
Es war stockdunkel im Raum, aber keiner von uns machte das Licht an.Nur die Lichter der Straße und der helle Mond leuchteten in unser Zimmer rein.
Die Hotelzimmertür fiel ruckartig ins Schloss, da mich Wincent an die Türe drückte. Wir verschlungen uns schon fast bis ich mich aus seinen starken Armen lösen konnte. Er hielt mein Gesicht in seinen Händen und sah mich einfach nur an. „Du weißt gar nicht wie sehr ich dich liebe und wie sehr du mir gefehlt hast! Du bist meine Welt und meine Zukunft!", flüsterte er ganz leise. Ich strich ihm ganz vorsichtig mit meinen Fingern über Wange und Lippen, nahm seine rechte Hand und zog ihn in Richtung Bett.
Vor dem Bett stehend, sahen wir uns einen kurzen Moment einfach nur an.
Als ob jemand einen Schalter umgelegt hätte, fielen wir übereinander her. Er schmiss mich mit einer Handbewegung aufs Bett und legte sich sofort über mich. Er küsste mich sehr fordernd und unsere Zungen fanden sofort zueinander. Während er mich küsste, tasteten sich seine Hände unter mein Stickkleid und schoben es einfach nach oben. Er zog mich an den Schultern nach vorne, stülpte mir mein Kleid über den Kopf und schmiss es auf den Boden. Gleichzeitig öffnete er meinen Spitzen-BH und schmiss ihn in die Ecke. Er drückte mich nun wieder aufs Kissen und küsste mich weiter. Zuerst die Lippen, dann den Hals, dann hinunter zu meiner rechten Brustwarze, an welcher er leicht zog. Ich konnte mir mein Stöhnen nun nicht mehr verkneifen. Ich beugte ihm meinem Oberkörper entgegen und krallte mich rechts und links in die Bettdecke. Dann liebkoste er meine linke Brustwarze, was mich noch mehr erregte. Mit nur einer Hand drückte er meinen Brustkorb wieder auf das Bett zurück. Wir sahen uns beide mit schnellem Atem an und fingen an zu lächeln. Wincent kniete sich zwischen meine Beine und zog sich sein Tshirt aus. Wie jedesmal raubte es mir kurz den Atem. Dieser Anblick, perfekt durchtrainierter Bauch und Oberarme. Dieses Gesicht. Einfach dieser Mann. Er schmiss sein Shirt weg und diesmal zog ich ihn an mich. Diese Berührung Haut an Haut ließ meinen ganzen Körper kurz brennen vor Lust. Er stütze seine Arme rechts und links neben meinem Kopf ab und begann gleich mich am Hals zu küssen. Ich wiederum legte meine Hände auf seinen Rücken und strich immer wieder hoch und runter. Mal fest, mal weniger fest. Meine rechte Hand tastete sich ein wenig weiter und schon spürte ich die zu Beule zwischen meinen Beinen. Ich berührte diese und Wincent zog schnell und spitz die Luft ein. Das Saugen an meinem Hals wurde nun viel intensiver, weshalb meine 2. Hand nun auch nach der Beule tastete. Ich fasste nun einfach in seine Hose und konnte schnell nach seinem sehr erregten Glied greifen. Ich streichelte etwas über dieses und Wincent stöhnte nur in meinen Hals.
Er rutschte ein Stück nach unten, sodas meine Hände aus seiner Hose rutschten. Er wanderte nun zum Saum meiner Strumpfhose. So schnell konnte ich garnich schauen, da hob er leicht meine Hüfte und zog sie samt Slip über meine Beine. Endlich küsste er meinen Bauch und kam meinem Unterleib immer näher, was mich absolut kirre machte. Er berührte meinen Kitzler mit seinen Händen und verwöhnte mich ein wenig. Er ließ aber genau in dem Moment ab, als ich kurz vorm Höhepunkt war. Es machte ihm Spaß mich zu quälen!
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Fehler oder Schicksal //Wincent Weiß Fanfiction
FanfictionIsa ist 19 Jahre alt und hört gerne Musik von Wincent Weiss, als Fan würde sie sich allerdings nicht bezeichnen. Ihre Freunde sehen das ein wenig anders. Als Isa dann mit Hannah, ihrer besten Freundin, auf einem Konzert von Wincent ist, passiert ihm...