Fuck, was will sie uns denn jetzt sagen? Hört sie auf? Will sie das so nicht mehr? Oh Gott, ich hab so Angst. Amelie sah Isa nur skeptisch an.
I: „Ich hab die Zusage von der Uni bekommen und werde ab Oktober nebenbei studieren.", verkündeten sie grinsend.
A: „Okay, das freut uns?!"
W: „So viel zu dem Thema, dass du krankgeschrieben bist. Meinst du nicht, dass das alles dieses Jahr ein bisschen viel ist?"
I: „Nein. Ich hab doch gesagt, dass ich das gerne machen möchte und die Bewerbung war schnell abgeschickt. Ich soll mich körperlich schonen und nicht gar nichts machen."
W: „Ist ja gut. Beruhig dich bitte. Wir werden dich unterstützen okay?"
A: „Na dann, ich dachte schon du haust hier jetzt sonst was raus. Kannst du mir dann bei Gelegenheit alle Daten zukommen lassen, damit ich weiß, wann ich dich einplanen kann?"I: „Mach ich."
W: „Gut, darüber könnt ihr auch irgendwann anders noch reden, wir wollten uns doch einen entspannten Abend machen oder?"Die beiden Mädels nickten und wir setzten den Abend mit privaten Gesprächen fort.
Gegen 22 Uhr verabschiedeten wir uns von Amelie und machten uns wieder auf den Weg Richtung Hotel. „Was ist eigentlich der Plan für morgen?", fragte Isa während der Fahrt. „Du fragst mich nach Plänen?", lachte ich. „Naja wann musst du wo sein?", grinste sie. „Ähm, keine Ahnung. Ich hab mich mit Johannes zum Mittag verabredet und die Probe soll irgendwie Abends sein, wenn alle da sind. Da kannst du dir dann einfach einen entspannten Abend im Hotel machen." „Na das klingt doch schonmal nach einer groben Peilung.", sagte sie und strich mir über den Oberschenkel. Verdammt, hatte ich diese kleinen Berührungen und Zärtlichkeiten vermisst.
Als wir endlich wieder im Hotel waren gingen wir schnell ins Bad und putzten unsere Zähne. Isa ging nochmal schnell auf Toilette, während ich mich schon ins Bett legte. Ich zog mich einfach aus, schmiss alle Klamotten auf den Boden und warf mich aufs Bett. Als Isa aus dem Bad kam hatte sie sich scheinbar nochmal umgezogen, denn sie hatte nur noch eine Shorts und ein lockeres Shirt an. Fuck, sie sieht so gut aus, auch wenn man ihr die Schwäche immer noch ansieht. Ich muss mich jetzt echt zusammenreißen, denn Isa muss sich vor allem körperlich schonen. Sie legte sich neben mich und stellte noch schnell einen Wecker, damit wir nicht bis Mittags schlafen. Dann schaltete sie das Licht aus und kam ein Stück näher. „Bekomme ich noch einen Gute Nacht Kuss.", flüsterte sie. Ich musste grinsen und tastete vorsichtig nach ihrem Gesicht. Ich legte meine Lippen auf ihre und gab ihr einen vorsichtigen Kuss. Als ich mich gerade wieder lösen wollte hob Isa meine Decke an und kam dichter zu mir. Sie verschränkte ihre Hände in meinem Nacken und intensivierte unseren Kuss. Was hat sie vor? Sie strich mit ihrer Zunge über meine Lippen und ich konnte gar nicht anders, als es zuzulassen. Während unsere Zungen miteinander spielten löste sie eine Hand aus meinem Nacken und strich über meinen Oberkörper runter zu meiner Boxershorts. Dort hatte sich bereits eine nicht gerade kleine Beule gebildet. Isa strich vorsichtig darüber und grinste in unseren Kuss hinein. Langsam hielt auch ich es nicht mehr aus und lies meine Hände über ihren Körper wandern. Nach einer Weile spürte ich Isas Hand in meiner Boxershorts, wie sie vorsichtig über meinen Penis strich und diesen auf einmal mit festem Griff umfasste. Ich krallte mich an ihrem Po fest, da ich damit nicht gerechnet hatte. Isa ließ sich allerdings nicht beirren und setzte den Kuss fort. Zudem löste sie nun auch ihre zweite Hand aus meinem Nacken und zog mit dieser meine Boxershorts ein Stück runter. Sie bewegte ihre Hand ein wenig, ehe sie sich aus dem Kuss löste. „Was hast du vor?", fragte ich völlig außer Atmen. Isa antwortete nichts, sondern setzte sich auf meine Oberschenkel und plötzlich spürte ich ihre Lippen an meinem besten Stück. „Fuck", entfuhr es mir und ich konnte Isa grinsen spüren. Was genau sie da machte wusste ich nicht, aber es war verdammt geil und ich kam eigentlich schneller, als mir lieb war, zum Höhepunkt. Isa kletterte wider neben mich und trank einen Schluck aus ihrer Wasserflasche, während ich mir erstmal meine Boxershorts wieder richtig anzog. Danach zog ich Isa in meine Arme und versuchte endlich meine Atmung wieder in den Griff zu bekommen. „Das war überraschend... überraschend geil.", flüsterte ich und gab Isa einen Kuss auf die Stirn. „Ja sorry, aber irgendwie hatte ich Lust drauf.", sagte sie lachend und kuschelte sich fester an mich. Während ich noch halbwegs versuchte zu realisieren, was dieses Mädchen mit mir macht, spürte ich, wie ihr Atmen an meiner Brust ruhiger wurde und sie schließlich einschlief. Ich versuchte mich auch zu entspannen und schlief irgendwann auch endlich ein.
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Fehler oder Schicksal //Wincent Weiß Fanfiction
FanfictionIsa ist 19 Jahre alt und hört gerne Musik von Wincent Weiss, als Fan würde sie sich allerdings nicht bezeichnen. Ihre Freunde sehen das ein wenig anders. Als Isa dann mit Hannah, ihrer besten Freundin, auf einem Konzert von Wincent ist, passiert ihm...