Kapitel 71

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Triggerwarning: Es wird ein bisschen Dirty. 😉 Ich habe mich bemüht, dass es nicht zu detailliert ist.

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,,Dann zeige es mir" sind ihre Worte zuvor gewesen und das lasse ich mir kein zweites Mal sagen.

Der Anblick Leni nackt unter mir zu haben, während ich meine Hände jeweils rechts und links von ihr abgestützt habe, macht mich unglaublich heiß und raubt mir extrem den Verstand.

Das konnte Leni damals schon verdammt gut und irgendwann ist dann wohl unsere Tochter entstanden.

Kurz bevor wir uns getrennt haben, was nie wieder passieren wird.

Ihre Augen verfärben sich vor Lust dunkel, was bei mir vermutlich nicht anders ist.

Zuerst flüstere ich ihr etwas ins Ohr und dann küsse ich mich an ihrem Hals entlang zu diversen anderen Körperteilen bis hin nach unten.

Zwischendurch bleibe ich auch an der ein oder anderen Stelle stehen um Leni richtig zu verwöhnen.

Immer wenn ich ihr Stöhnen wahrnehme, muss ich grinsen.

Unten angekommen, bewege ich mich mit meinen Fingern in ihr.

Sie bekommt echt nicht genug, aber das tue ich selber nicht.

Einen Moment mache ich noch so weiter bis wir die Rollen tauschen und ich dann auch nochmal zum Schluss mit meinem besten Freund in ihr eindringe.

Auf Verlangen meiner heißen Freundin mache ich weiter.

Langsam komme selbst ich ins schwitzen und auch der Höhepunkt kommt uns näher.

Diese Frau ist wirklich der reinste Wahnsinn und noch dazu wird sie ganz bald meine Frau sein.

Nur meine.

Bevor ich mich dann neben ihr fallen lassen, küsse ich sie noch an der ein oder anderen Stelle und als ich dann neben dieser wunderschönen Frau liege, ziehe ich sie in meine Arme.

Mal wieder haben wir uns so richtig geliebt und ich wusste, dass dies nicht das letzte Mal gewesen ist in den nächsten 7 Tagen.

Nun sollten wir aber langsam wirklich Mal schlafen, da wir in ein paar Stunden schon wieder aufzustehen und zum Flughafen nach Köln-Bonn müssen.

,,Das war so verdammt gut gerade. Ich liebe dich, Hase!", gestehe ich ihr und küsse dann ihre Stirn.

,,Das kann ich nur erwidern und ich liebe dich viel mehr", erwidert sie leise und schläft kurz darauf ein, weswegen ich schmunzeln muss.

Da habe ich es wohl geschafft, Leni müde zu machen.

Aber es liegt auch daran, dass wir schon etwas länger auf sind.

Ein paar Minuten später bin ich dann auch ins Land der Träume verschwunden und in dieser Nacht träume ich Mal wieder etwas schönes.

Ich träume vor unserem Urlaub in Italien und von dem bevorstehenden Heiratsantrag, welcher dann noch richtig schön endet.

Wenn Leni danach die glücklichste Frau auf Erden ist, dann habe ich glaube ich schon ziemlich viel richtig gemacht.

Denn ich werde alles tun, damit sie und unsere Tochter immer glücklich sind und niemanden an etwas fehlt.

Wobei das größte was wir haben, ist uns.

Am nächsten Morgen bin ich dann kurz vor einer noch schlafenden Leni wach.

Sie liegt eng an mich gekuschelt und hat scheinbar einen sehr tiefen Schlaf.

Zum Glück haben wir noch soviel Zeit, dass wir zumindest noch ein paar Minuten liegen bleiben können.

Leider meldet sich auch schon meine Blase, weswegen ich nun schaue, wie ich am besten aufstehe ohne sie zu wecken.

Es hat aber letztendlich dann doch ganz gut geklappt.

Leise schleiche ich mich ins Badezimmer.

Dort gehe ich erstmal auf die Toilette und dann gehe ich meiner morgendlichen Routine nach.

Recht schnell kommt mir der gestrige Abend wieder in den Sinn, weswegen ich automatisch Lächeln muss.

Es war gestern richtig heiß mit Leni.

Bevor ich gleich noch einen steifen Freund bekomme, springe ich unter die Dusche.

Danach steht Zähne putzen und rasieren an, zumindest ein wenig.

Als ich dann nach einer langen Weile das Bad wieder verlassen möchte, stoße ich auf dem Weg mit einer verschlafenen Leni zusammen.

Sogar verschlafen sieht sie total süß aus.

Zuerst nehme ich sie wortlos in den Arm und küsse sie dann.

Anschließend wünsche ich ihr einen guten Morgen und während Leni sich ins Bad verzieht, um sich selbst fertigzumachen, steuere ich unsere Küche an und setze uns erstmal einen Kaffee auf.

Ich glaube, den können wir beide ganz gut vertragen um richtig wach zu werden.

In einer Stunde müssen wir uns langsam auf dem Weg zum Flughafen machen und je mehr die Zeit vergeht, desto mehr steigt die Freude ins unermessliche.

Nach dem wir uns mit Kaffee gestärkt haben, spüle ich noch die zwei Tassen und dann überlegen wir, ob wir auch wirklich alles haben.

Personalausweise, Reisepässe und die beiden Flugtickets haben wir alles soweit eingepackt in einem Rucksack.

Ich gucke lieber einmal mehr nach, als ein wichtiges Dokument zu vergessen.

,,Haben wir alles?", fragt Leni mich dann und hört sich inzwischen viel fitter an.

,,Ja, wir haben alles!", sage ich bestätigend und ziehe mir dabei die Jacke an.

Wir haben uns ein Taxi gerufen, welches in ca. 10 Minuten hier sein müsste.

Ein paar Minuten später stellen wir uns mit unseren Koffern und mit einem Rucksack auf dem Gehweg nach draußen.

Während des Wartens lege ich einen Arm um die Hüfte meiner Freundin und schaue sie dabei verliebt an.

Ich bin so aufgeregt.

Nach dem ich Leni noch ein Stück näher an mich herangezogen habe, flüstere ich ihr noch ein 'Ich liebe dich' ins Ohr, woraufhin sie verliebt lächelt.

Dieses Lächeln, in welches ich mich vor ein paar Jahren so unfassbar verliebt habe.

Gott sei Dank haben wir wieder zueinander gefunden.

,,Und ich dich erst!", erwidert sie lächelnd und dann kommt auch schon unser Taxi.

Auf zum Flughafen und ab in den Urlaub!

Plötzlich Vater?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt