Kapitel 150

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An Leni's und meinem gemeinsamen freien Tag am nächsten Morgen, starten wir ganz entspannt in den Tag.

Jetzt gerade liegen wir noch in unserem Bett.

Ich bin vor ein paar Minuten wach geworden und kann irgendwie nicht mehr schlafen.

Ausgeschlafen bin ich zum größten Teil nur.

Und Leni ist noch am schlafen.

Mit dem Kopf liegt sie auf meinem Oberkörper und ein Arm liegt um mich.

Nun muss ich schauen wie ich am besten aufstehen kann ohne meine Frau dabei zu wecken.

Sie soll ruhig noch einen Moment schlafen und ich würde in der Zeit kurz ins Bad und auf die Toilette gehen und uns im Anschluss Frühstück vorbereiten.

Nach einer Weile habe ich es irgendwie doch geschafft.

Als Leni sich bewegt und gegähnt hat, habe ich erst gedacht, ich hätte sie jetzt geweckt.

Aber sie hat sich im selben Moment auf die andere Seite gedreht und weitergeschlafen.

Nachdem ich also auf Toilette war, mache ich mir erstmal einen Kaffee um richtig wach zu werden und dann bereite ich ein Frühstück für uns vor.

Dabei werde ich mit Leni besprechen, was wir mit dem heutigen Tag anstellen wollen.

Sie soll ja schließlich mit entscheiden und für heute Abend hätte ich dann selber einen Vorschlag.

Man könnte ja gemeinsam ein warmes Bad genießen und um es noch romantischer zu machen mit Teelichtern und Sekt zum anstoßen.

Natürlich habe ich diese Dinge bereits im Vorfeld schon besorgt.

Anschließend kann sie gerne eine Massage haben und dann gehen wir langsam rüber ins Intime.

Wir würden uns dann hoffentlich einfach nur lieben, übereinander herfallen und es genießen uns so nah zu sein.

Selbst nach all den nun vielen gemeinsamen Jahren bringt Leni mich noch um den Verstand.

In vielerlei Hinsicht und was ihr nackter Körper dann immer für eine Auswirkung auf mich hat, das sehen wir jedes Mal und ich kann mir keine andere Frau mehr in meinem Leben vorstellen.

Jedenfalls werde ich mein Bestes geben, dass wir heute einen richtigen schönen Tag zusammen haben werden und wir jede einzelne Minute der Zweisamkeit ausnutzen werden.

Eine Stunde später ist soweit alles fertig.

Es fehlt nur noch Leni und ich glaube, so langsam gehe ich sie wecken.

Die Uhr zeigt mir kurz nach 10 Uhr an.

Auf dem Weg ins Schlafzimmer mache ich mir Gedanken, wie ich meine Frau liebevoll wecken kann.

Kurz bevor ich in unserem Schlafzimmer angekommen bin, nehme ich Schritte wahr und es scheint, als wäre da jemand bereits wach.

Lächelnd betrete ich das Schlafzimmer und umarme Leni von hinten, welche gerade am Kleiderschrank steht und sich ein paar Klamotten raussucht.

,,Guten Morgen. Gut geschlafen?", flüstere ich in ihr Ohr, küsse mich an ihrem Hals entlang und meine Hände wandern kurzzeitig unter ihr Shirt.

Aus dem Augenwinkel sehe ich ihr zwar noch müdes, aber dennoch wunderschönes Lächeln.

,,Ja, das habe ich. Bin nur noch nicht ganz wach", antwortet sie mir müde und drückt mir ihren Hintern an meinen Schritt.

Ganz schön provokativ die Frau.

Sie weiß genauso gut wie ich was solche Aktionen in meiner unteren Region auslösen.

,,Du kleines Biest! Das machst du doch mit Absicht, weil du die Folgen genau kennst!", flüstere ich in ihr Ohr und wenn man mich fragt, dann schreit das nach Rache, auch wenn ein leckeres Frühstück in der Küche auf uns wartet.

,,Ich weiß von absolut nichts!", tut sie völlig ahnungslos, dreht sich dann um, sodass wir uns gegenseitig anschauen können und grinst mich dabei an.

Na warte ab.

Eigentlich wollte ich das nachfolgende erst heute Abend nach einer heißen Badewanne machen, aber Leni möchte es nicht anders.

Und eine zweite Runde Sex am Abend ist ja auch nicht schlimm und wir sollten jede Sekunde sinnvoll nutzen.

Leni packt ihre Sachen erstmal zurück in den Schrank und dann gibt sie sich mir hin.

Gegenseitig ziehen wir uns komplett aus und mit einem leichten Stoß meinerseits fällt Leni dann aufs Bett.

Und dann beginnt meine Rache auch schon.

Ich verwöhne sie von vorne bis hinten und tue auch gewisse Dinge, die sie wahnsinnig machen.

Nachdem wir uns geliebt haben, sind wir dann doch schnell nochmal duschen gegangen und haben dann endlich geschafft zu frühstücken.

,,Das eben war so verdammt gut und heiß, Paul. Also wie immer."

Dies kann ich nur erwidern und dann besprechen wir den weiteren Tagesablauf.

Leni schlägt etwas vor und ich auch.

Letztendlich sind wir sogar auf einem gemeinsamen Nenner gekommen.

Plötzlich Vater?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt