Weil der Tag nicht ganz so warm war, beschlossen wir ein wenig die Insel zu erkunden. Florians Fuß ging es schon besser, also fuhren wir nach Palma.
Natürlich wurden da auch ein paar Klamotten geholt aber wir schauten uns auch die Stadt an.
Dann waren wir noch schön essen und am Abend fielen die Kinder todmüde ins Bett.
Als die Tür vom Zimmer zu war, schaute mich Flo verführerisch an. Er packte meine Hand und zog mich zum Pool. Wir gingen gemeinsam baden, er umarmte mich im Wasser und sagte: „Meinst du auch, dass du lieber ins Bett willst?" Dabei hatte er ein hinterhältiges Lächeln auf den Lippen. Ich lachte, er zog mich aus dem Becken und nahm mich hoch. Dann humpelte er mit mir auf dem Arm zum Schlafzimmer und legte mich ganz vorsichtig aufs Bett.
Er begann meine Bikinihose auszuziehen und dann öffnete er von hinten mein Oberteil. Er kraulte meinen Rücken und wuschelte durch mein Haar. Ich begann ihm die Hose auszuziehen und setzte mich hin.
Es begann ein wundervoller Abend, gemeinsam schliefen wir ein und wachten gemeinsam wieder auf..........
„Papa, Mama, wir müssen los!"
Für unsere Süßen war es der erste Tag im Kinderclub und wir hatten verschlafen. Die zweite Woche von unserem Urlaub war nun angebrochen und immer hatten die Kinder noch Energie. Ich sprang aus dem Bett, half Felix beim anziehen der Schuhe und Flo nahm Sophia an die Hand.
Ich packte noch schnell eine Tasche für den Strand für Flo und mich und dann rannten wir mit lautem Gelächter los.
Die Kindergruppe stand schon bereit. Wir gingen auf die Leiterinnen zu und regelten alles. Plötzlich kamen von hinten zwei Kinder. Der Junge war ungefähr so alt wie Sophia und das Mädchen wie Felix: „Sind das eure Eltern". Felix nickte etwas schüchtern. „Sind das nicht Sänger aus Deutschland?" „Ja" antwortete Sophia ganz stolz. Das kleine Mädchen kam zu mir und zupfte an meinem Kleid: „Bist du wirklich Helene Fischer?" Sie schaute mich mit großen Kulleraugen an, ich kniete mich herunter und antwortete: „Ja und wer bist du?" Sie schaute erst zu ihren Bruder, der dann nickte und erwiderte: „Ich bin die Johanna" Wir lachten laut.
„Viel Spaß euch!" sagte ich noch zum Abschied, dann ging es los.
Flo nahm mich an der Hand und wir suchten uns einen schönen Platz aus, wo wir unsere Handtücher ausbreiteten. „Kommst du mit ins Wasser Schatz?" fragte ich ganz gespannt. Er schüttelte als Antwort den Kopf. Das passte mir gar nicht: „Ach komm schon!" Flo lehnte sich auf seine Hände und sagte: „Ach Helene... nein. Emm... mein Fuß tut wieder weh und ich möchte nicht nochmal auf so ein Ding treten." Ich wusste genau, dass das gelogen war, nur weil er noch schlafen wollte. Ohne ein Wort zu sagen ging ich gespielt eingeschnappt alleine ins Wasser, bis mir eine Idee kam.
Leise schlich ich mich an Flos Handtuch vorbei. Er schlief tatsächlich. Vorsichtig holte ich den Buddel-eimer von Felix aus der Tasche und schlich wieder zum Meer. Ich füllte ihn mit schön viel Wasser und nassen Sand. Dann stellte ich mich, noch immer unbemerkt, genau vor Flo und schrie: „1...2...3". Ich kippte ihm den ganzen Eimer über den Körper. Er stand vor Schock sofort auf und rief richtig sauer: „Spinnst du? Soll ich einen Herzinfarkt bekommen?" Ich lachte laut und rannte sofort Richtung Wasser, dabei reif ich ihm zu: „Du hast überall nassen Sand an dir kleben, spül das ab!"Wie ein kleines Kind rannte ich von ihm weg. Als ich bereits im Wasser war packte er mich: „Helene, das ist nicht lustig!" sagte er sauer, aber mit einem leichten Lächeln. „Achja und warum lächelst du dann?" erwiderte ich frech. „Weil....weil... weil ich dir nicht böse sein kann meine Süße!" Er gab mir einen langen, zärtlichen Kuss. Dann alberten wir noch schön im Wasser rum.
Die Wellen wurden immer höher, ich sprang kindisch durch das Wasser, Flo schüttete nur den Kopf. Er versuchte mich die ganze Zeit als Rache unterzutauchen, doch die Wellen störten in dabei.
Plötzlich kam eine riesen Welle auf mich zu, aber ich stand mit den Rücken zu ihr. Ich wurde durch das Wasser geschleudert und musste lachen – das war aber eine schlechte Idee, weil ich mich ziemlich verschluckte. Das einzige was mich am Meer störte, ist der Salzgeschmack.
Ich stellte mich an eine etwas ruhigere Stelle um nach Luft zu schnappen, doch auf einmal wurde ich ins Wasser gedrückt. Ich versuchte mich aus Flos Armen zu befreien, weil ich wirklich keine Luft mehr bekam, aber er lies mich nicht hoch. Ich strampelte, aber Florian bemerkte nicht, dass ich halb am ersticken war, denn eigentlich konnte ich meine Luft lange anhalten...
Ich wollte mal fragen, ob ihr vielleicht Ideen für das 100. Kapitel habt? Das soll etwas länger werden und ich wollte euch fragen, was passieren könnte, also ob was Gutes, was Schlechtes und vielleicht habt ihr ja einige direkte Vorschläge! Es wäre mir eine große Hilfe. Würde mich über Ideen freuen, einfach in die Kommis schreiben oder per Post ;)
Und vielen Dank für über 5.000 Views <3 Ich finde es toll, dass ich so aktive Leser habe!!!
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Geradeaus
RandomHelene gründet eine Familie, wodurch sie Höhen und Tiefen erlebt. Gemeinsam stehen sie alles durch!