Wir gingen in unsere Suite, duschten uns und gingen dann zum Frühstück.
Leider vergingen die nächsten Tage unseres Urlaubes sehr schnell, aber andererseits, vermisste ich unsere Kinder auch sehr.
Am letzten Tag fragte Flo aufgeregt: "Na Schätzchen? Was machen wir an unserem letzten Urlaubstag?" Ich zog ihn nah an mich heran und hauchte ihm erotisch ins Ohr: "Auf was hast du denn Lust?". Dabei begann ich ihm am Ohr zu knabbern und verteilte leichte Küsse auf seinem Hals. Er zog nur die Augenbrauen hoch und fuhr mit seinen Händen langsam zu meinem Po, doch da hatte er die Rechnung ohne mich gemacht.
Ich sprang aus dem Bett, machte mich auf den Weg zum Bad und rief: " Das jedenfalls nicht." Dabei konnte ich mir ein leichtes Lachen nicht verkneifen.
Im Augenwinkel sah ich nur, wie Flo sich zurück ins Bett fallen ließ und das Kissen eingeschnappt über seinen Kopf zog.
Später machte auch er sich fertig und als wir nach dem Frühstück zum Strand wollten, fiel mir noch der Brief von unseren Eltern ein. Ich kramte ihn hervor und begann laut vorzulesen: "Heute Abend müsst ihr schon mal zum Flughafen gehen. Es wartet dort noch eine Überraschung, bevor ihr abfliegt!"
Flo zuckte nur mit den Schultern. Natürlich wollte ich es wissen, aber ich musste mich leider gedulden.
Am Strand angekommen legten wir uns auf unsere Liegen. Flo holte gerade unsere Bücher aus der Tasche, da sagte ich: "Jetzt wird nicht gelesen! Mir ist langweilig."
Er schmunzelte vor sich hin: "Meine kleine Powerfrau." Danach stand er auf und gab mir einen zarten Kuss: "Und was möchtest du machen?".
Ahnungslos schaute ich mich am Strand um, bis ich etwas tolles gefunden hatte. Ich rannte los und zog meinen Schatz hinterher.
" Tretboot fahren? Ist das dein Ernst?" Ich nickte aufgeregt und wir mieteten uns eins. Dann ging es auch schon los. "Schneller! Schneller!" rief ich die ganz Zeit, bis Flo irgendwann stoppte und mir tief in die Augen sah: "Kleines, ein Tretboot ist auch zum entspannen da und nicht zum Wettrennfahren!"
Ich lachte und begann meinen Schatz leidenschaftlich zu küssen, darunter brachte ich nur hervor: "Na wenn das so ist, schau dahinten ist Platz!". Hinter den zwei Sitzen der Fahrer, war eine kleine Fläche zum entspannen. Die nutzten Flo und ich natürlich auch aus. Er saß neben mir und nahm meine Hand, dabei lehnte er sich ein Stück zurück, um die Sonnenstrahlen zu genießen, doch ich verführte in durchgängig mit kleinen Zärtlichkeiten, um ihn so um den Verstand zu bringen.
Immer wieder wurde er schwach und verlor sich in wilder Leidenschaft, doch ab diesem Zeitpunkte blockte ich immer wieder ab und wich ein Stück aus: "Aber Schatz! Doch nicht so öffentlich!"
Er verdrehte jedesmal die Augen und irgendwann riss ihm dann der Geduldsfaden. Ohne ein Wort zu sagen, ging er wieder auf den Stuhl und tritt so schnell es ging in die Pedale, dabei steuerte er Richtung Land.
"Schatz? Was machst du?". Ich bekam keine Antwort.
Als wie am Strand waren, hob Flo mich aus dem Boot, nahm schnell noch unsere Sachen mit und trug mich dann bis auf unser Zimmer.
Erst als er mich auf dem Bett ablegte, sagte er: "Ich kann dir einfach nicht wiederstehen!" Er begann schon nebenbei mein Bikinioberteil zu öffnen und ich grinste nur noch vor mich hin und genoss seine Machenschaften an meinem Körper...
Irgendwann lagen wir nur noch da und hielten unsere Hände. Ich schloss kurz die Augen, um den Moment zu genießen und dann seufzte ich laut auf. "Was ist meine Süße?" Flo drehte sich ein wenig auf die Seite, um mir in die Augen blicken zu können. Ich schaute ihn an und strich über seine Wange: "Ich möchte hier nicht weg. Wenn ich unsere zwei Kleinen nicht so vermissen würde, würde ich hier bleiben. Du weißt doch... Bald haben wir wieder Termine über Termine, wir seh...." Flo stoppte mich mit einem Kuss und murmelte: "Ich liebe dich, du bist so süß!". Leicht rot im Gesicht, stand ich langsam auf und wir machten uns fertig.
Dann fuhren wir zum Flughafen für die Überraschung, doch als wir ankamen, war nichts zu sehen. Ich warf meinen Schatz einen Blick zu und er sprach nur: "Vielleicht morgen ein Sektfrühstück?"
Ich zuckte mit den Schultern, doch plötzlich...
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Geradeaus
DiversosHelene gründet eine Familie, wodurch sie Höhen und Tiefen erlebt. Gemeinsam stehen sie alles durch!