Kapitel 114

254 15 0
                                    

Es war tatsächlich eine Reise nach Puerto Rico. Seit ich auf dem Traumschiff war, habe ich mich in diese Insel verliebt. Flo wollte schon seit Ewigkeiten mit mir dahin fliegen, aber leider ließ es die Zeit nie zu. Unsere Eltern machten uns damit eine große Freude, mein Vater fügte noch hinzu: "Wir haben alles mit euren Managern abgesprochen. Ihr fliegt eine Woche vor Sophias Winterferien und wir werden die Kleinen zu uns nehmen." Florians Mutti sprach weiter: "Dort ist noch ein Umschlag, den dürfte ihr aber erst an euren letzten Tag öffnen!".
Flo und ich bedankten uns mit Umarmungen. Dann kam er zu mir, legte seine Hände um meine Taille und drückte seine Lippen auf meine. Es war ein wunderbares Gefühl von Zärtlichkeit.
Der Abend verging schnell, aber wunderschön.
Auch die nächsten Wochen waren sehr aufregend, denn wir feierten Silvester und den Geburtstag von Felix. In dieser Zeit wurde uns wieder gezeigt, wie wichtig Familie ist, denn ich könnte mir kein Leben mehr ohne meine Kinder denken.

----Zeitsprung: Urlaub----
Als ich meinen Eltern alles für die Kinder erklärt hatte und wir nun endlich bereit waren, ging es los.
Flo und ich saßen gemeinsam, Hand in Hand, auf unseren Plätzen im Flugzeug und warteten gespannt bis es losging. Er legte seine Hand auf meinen Nacken und kitzelte mich sanft. Noch kurz ein Kuss, dann mussten wir uns für den Start trennen.
Doch gleich als wir in der Luft waren, konnten wir nicht mehr voneinander lassen. Ich kuschelte mich sanft an seine Schulter und schalteten einen Film an. Flo tat es ebenfalls und nahm dabei meine Hand.
Während des Filmes wurde ich immer müder und langsam fielen mir die Augen zu.
"Mäuschen, aufwachen" wurde mir sanft in mein Ohr geflüstert. Ich war zu faul meine Augen zu öffnen und schon wieder drang eine liebliche Stimme an mein Ohr: '"Lenchen, wir landen gleich. Los schnall dich an."
Ich öffnete dann doch die Augen und scnallte mich an.

Nachdem wir nun auch unsere Koffer hatten, konnte der Urlaub beginnen. Wir gingen aus dem Flughafen und wurden von einer angenehmen Wärme empfangen. Mit dem Taxi ging es dann zu unserem 5 Sterne Hotel. Durch die Zeitumstellung war es erst morgens.

Flo nahm meine Hand und ein Mitarbeiter führte uns zu unserem Zimmer, oder besser gesagt unserer Suite. Ein riesiges Wohzimmmer stellte den ersten Raum dar, das Schlafzimmer hatte ein wunderbares Himmelbett und das Bad war wunderschön dekoriert.
Überglücklich schaute ich zu meinem Schatz: "Ist es nicht perfekt? Was kann es schöneres geben?"
Er schaute mich verführerisch an und erwiderte: "Ich weiß da etwas! Du bist viel, viel schöner. Denn du bist mein Ein und Alles." Sanft zog er mich zu sich und küsste mich so liebevoll, wie schon lang nicht der.
Ohne uns aus den Kuss zu lösen, gingen wir ins Schlafzimmer und wollten gerade das Bett ausprobieren, da...

GeradeausWo Geschichten leben. Entdecke jetzt