Der Vater meiner Kinder

1.8K 59 7
                                    

Ich hielt das nicht mehr aus, es war wie eine Qual. Ich musste etwas machen.
"Ich muss aufs Klo." Sagte ich mit einer zittrigen Stimme. Er hörte auf und sah mich an.
"Jetzt schon?" Fragte er und ich nickte. Er entfesselt meine Füße und sperrte die Tür auf. Ich hörte stimmen, anscheinend ist jemand gekommen. Als wir vor der Klotür ankamen, kam er sich mit rein.
"Warum bist du mit rein gekommen?" Fragte ich ihn.
"Warum nicht, mein Schatz?" Sagte er während er mir immer näher kam. Ich ging Schritte zurück bis ich an der eiskalten Wand stand. Ich wollte das nicht.
"Du du weißt schon das ich Kinder habe oder?" Fragte ich beängstigt in der Hoffnung das er mich in Ruhe lies.
"Du wirst bald noch mehr Kinder haben und zwar von mir." Grinste er mich an. Er ging ein paar Schritte zurück und drehte sich um.
"Meine Hände." Sagte ich mit einer leisen Stimme, da er es immer noch nicht entfesselt hat. Er sah mich an dann meine Hände. Er löste die Fesseln und drehte sich wieder um. Als ich fertig war und die Spülung drückte, tat er mir meine Fesseln wieder an und wir gingen zurück ins Zimmer. Ich legte mich hin und er fesselte sich meine Füße. Es zog die Fesseln so fest, das es schon weh tat.
"Bitte mach die ab, ich lauf auch nicht weg." Er lachte.
"Prinzessin, wohin willst du denn weg laufen, zu Granit der dich verraten hat, schau mal er hat einfach seine Schwester genommen und ist weg ohne dich, ohne ein Wort zu sagen." Was er sagte stimmte, mein Herz tat weh, sehr weh. Granit warum halt er mir das angetan? Mein herz zog sich zusammen. Doch es machte keinen Sinn, darüber nachzudenken. Ich war müde, sehr müde. Also beschloss ich meine Augen zu zumachen. Doch erkan hörte nicht auf mein Hals zu küssen. Es war so ein ekelhaftes Gefühl, ich fühlte mich so dreckig. Ich hab Granit vermisst, seinen Duft, sein alles. Irgendwann schlief ich auch ein. Ich machte meine Augen auf und erkannte das es noch mitten in der Nacht sein muss. Mir war kalt geworden. Ich versuchte mich zu bewegen aber auf meiner Schulter lag der Kopf von erkan. Ich sah was ich anhatte und merkte mit aller schrecken das er mein t-Shirt aufgerissen hatte, so das ich nur im Bh da lag.
"Baby bist du schon wach?" Fragte mich erkans verschlafene Stimme.
"Du hast ja gar nichts mitbekommen, warst du echt so müde?" Lachte er und setzte sich wieder auf mich.
"Nein bitte, es reicht." Begann ich zu weinen und versuchte die Fesseln an meine Händen auseinander zu reißen. Doch er hörte nicht auf. Ich spürte wie er an mein Hals rum biss und seine Zähne in meine Haut eindrückte. Ich schrie vor Schmerz, doch es interessierte ihn nicht. Die Tränen wurden immer mehr und immer mehr. Doch das machte ihn nichts aus. Ich musste stark sein, doch schaffte es nicht.
"Hör auf du tust mir weh." Wimmerte ich, für ein kuzen Moment sah er mich an. Obwohl es dunkel war spürte ich seinen blick, etwas feuchtes tropfte von seinen Mund auf meine Haut. Keine Minute später, spürte ich wie seine Handfläche auf meine Wange traf. Es brannte höllisch und ich spürte wie sich mein Blut auf der Stelle versammelte. Es pochte. Die ersten Sonnenstrahlen schien auf mein Gesicht, was mir ermöglichte erkans Gesicht zu sehen. Sein Mund war mit blutverschmiert. Mit mein Blut. Ich sagte zu ihm das ich mein Gesicht waschen will und wir gingen schon ins Bad. Diesmal blieb er draußen. Ich sah mich im Spiegel an, meine Wange war mehr als rot und war angeschwollen, auf mein Hals und Dekolleté waren mit lilanen Knutschflecken übersehet zum Teil waren sie auch nicht mehr lila sondern Blutig zu sehen. Ich fasste hin, doch es schmerzte so dermaßen, das ich mein Finger zurück zog. Ich wusch mir mein Gesicht und schon klopfte erkan am die Tür. Ich beeilte mich und richtete meine Haare die versaust waren und ging raus. Ich Strecke meine Hände aus damit er sie wieder fesseln könnte, doch er sah es nur an und sagte darauf.
"Wir haben besucht." Und bückte sich um meine Fuß fesseln zu lösen. Er gab mir ein V-schnitt t-Shirt von sich und ich zog es an. Die flecken waren gut sichtbar zu erkennen in dem t-Shirt, doch warum gab er mir dieses?
"Hast du kein anderes, da sieht man ja alles." Sagte ich mit halbwegs normaler Stimme.
"Nein der Besuch soll es nur sehen." Sagte er und grinste dreckig. Er kam mir näher und tat meine Haare zurück. Während dessen schaute er die flecken an und grinste noch mehr. Wie ekelhaft war der Typ? Er zog mich ins Auto und wir führen zu einem Haus, weit weg von dort. Das Haus war so gut wie unmöglich zu finden. Vor der Einfahrt sah ich das Auto von Granit. Es tat weh.
"Ja, ich hab ihn zum Frühstück eingeladen." Sagte er und ich sah ihn an.
"Und hasst du ihn schon, wenn nicht dann wird das schon noch kommen, in 2 Tagen ist es so weit wie heiraten, wir brauchen doch einen Trauzeugen, wie wärs mit Granit?" Fragte er mich und ich sah ihn an. Er deutete mir das ich aussteigen sollte und ich tat das. Wir gingen in das Haus rein und er führte mich die Küche. Es war ein langer Esstisch, wo Granit sitzte. Er sah mich an, doch ich ignorierte es. Erkan saß neben mir und Granit gegenüber von uns.
"Los fängt an, worauf warte ihr denn?" Sagte erkan Lachenden.
Ich hatte wirklich Hunger. Doch Granit aß nicht sondern starrte nur auf mein Dekolleté. Erkan Schien es zu bemerken.
"Na Granit gefällts dir, war eine viele Arbeit." Sagte erkan und er hob mein Kopf auf damit es Granit noch besser sehen könnte. Granit stand auf.
"Wo dein Zimmer ist weißt du ja oder?" Fragte erkan Granit und Granit nickte.
"Weiß du was ich tu dir denn gefallen, sara geh doch mit Granit mit, ihr habt bestimmt viel zu bereden." Lächelte er mich an. Ich traute meinen Ohren nicht. Doch was war besser mit Granit mit zu gehen oder mit erkan zu bleiben. Anscheinend hatte ich keine andere Wahl, Granit zog mich an meiner Hand hinter sich, obwohl ich mich wehrte. Obwohl er mich zog tat er mir nicht weh, nicht sowie erkan.

Der Vater meiner Kinder Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt