"Bitte lass mich mit meinen Kindern reden." Sagte ich weinend.
"Ich halt es nicht aus ohne denen Stimmen zu hören, bitte." Fehlte ich ihn an. Er drückte wieder auf den Knopf und das Wasser hörte auf zu prasseln. Er zog mich aus der Dusche und lenkte mich auf eine Kommode zu wo Handtücher waren, ich nahm zwei große Handtücher raus und zwei für ihn. Er führte in mein Zimmer und schloss die Tür zu. Ich trockenen mich und zog mir andere Sachen an. Ich wickelte eins um meinen Kopf und legte mich wieder hin.
"Du darfst, Granit anrufen und mit deine Kindern reden." Schrieb er. Ich lächelte und tippe Granits Nummer. Es klingelte und klingelte.
"Ja?" Hebte Tahir ab.
"Tahir, mein Schatz, wie gehts dir?" Sagte ich erleichtert und weinte dabei.
"Es tut mir leid, aber ich habe sie nicht erkannt." Sagte er.
"Tahir, ich bin deine Mutter." Sagte ich traurig.
"Es tut mir leid aber unsere Mutter ist gestorben." Sagte er weinend.
"Tahir, tu mir das bitte nicht an." Sagte ich und weinte noch mehr.
Granit nahm das Handy in die Hand.
"Sara." Sagte er.
"Granit." Sagte ich genauso.
"Es tut mir leid, ich kann dich nicht holen, wir hatten ein Deal, es ist nicht richtig, dass du mich anrufst, Ruf mich bitte nie wieder an." Sagte er und legte auf.
Ich fing an noch mehr zu weinen und legte das Handy weg. Ich bekam eine Nachricht und laß es.
"Ich hab es dir doch gesagt." Schrieb er.
"Jetzt hast du, die Stimme von dein Kind gehört." Schrieb er weiter.
"Leg dich jetzt schlafen, das wäre besser für dich."
Er hatte recht, es wäre echt besser für mich. Ich legte mich hin und schloss meine Augen. Noch einmal klingelte mein Handy.
"Ich wollte es dir eigentlich ersparen, doch du hast nicht auf mich gehört."