Der Vater meiner Kinder

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Granit packte mich am Handgelenk und zog mich zu sich. Nahir fing an zeko zu treten. Ich sah Nahir an, ich hatte ihn so vermisst, doch je länger ich ihn ansah desto mehr schmerzen bereitete er mir. Mir fielen immer wieder seine Worte ein, was er im Krankenhaus zu mir sagte. Als ich genauer hinsah bemerkte ich das er Tränen in den Augen hatte. Ich hätte ihn so gern in den Arm genommen. Als Granit seinen griff verstärkte und es anfing weh zu tun, kam ich wieder in der Realität an. Ich merkte wie Granit mich anstarrte, ich sah zu ihn und befreite mich von dem griff auch, wenn es nicht leicht war. Granit flüsterte zeko was ins Ohr. Granit packte mich wieder am Handgelenk und zog mich an einen ruhigen Raum, wo keine Musik lief. Zeko kam ebenfalls mit, Nahir schupste ihn von hinten. Als wir nun alle in dem Raum waren sperrte Granit die Tür zu. Ich hatte ziemlich Angst und hielt zeko Hand. Granit kam mit größeren schritten auf ihn zu und verpasste ihm eine. Zeko blutete, doch Granit holte noch einmal auf und schlug solange zu bis er auf dem Boden lag. Dann sah er mich an, er schien sehr wütend zu sein. Ich sah zu zeko der blutend auf dem Boden lag, Nahir fing an auf ihn einzutreten. Ich hatte leichte Tränen in den Augen.
"Granit, was soll das!" Schrie ich und schupste ihn. Er machte einen Schritt nach hinten. Ich bemerkte das Nahir aufhörte und mich ansah. Um genau zu sein mich und Granit. Ich hatte noch nie geschrien, war nicht der Typ dafür.
"Mach die Tür auf!" Schrie ich ihn erneute an. Er sah mich an doch sagte nichts. Er zeigte keine Reaktion.
Ich bückte mich runter zu Zeko und wischte ihn mit meinen Händen das Blut aus seinem Gesicht. Er stand auf und Granit übergab ihn den Schlüssen.
"Sperr die Tür wieder ab, von außen." Sagte Granit, ich sah ihn an und versuchte zeko hinterher zu laufen, doch Granit packte mich am Handgelenk.
Ich hatte keine Chance, ich sah mich um, es gab nichts dort außer einer großen Couch und eine Menge an Alkohol. Es schallte nur ein wenig Musik. Nahir setzte sich auf die Couch, doch seine Augen fielen schon zu. So standen nur ich und Granit. Dadurch das ich high heels anhatte kam ich zur Granits Nase. Ich nahm Granits Hände und legte sie auf meine Hüfte, ich fing an langsam zu tanzten.
Ich tat meinen Kopf auf seiner Brust.
"Granit, bitte mach die Tür auf, damit mir draußen weiter tanzen können." Flüsterte ich ihn zu.
"Nein, hier kann dich keiner anstarrten." Flüsterte er zurück.
"Außerdem stinkst du nach Alkohol." Gab er dann von sich. Ich hatte voll vergessen, das ich Alkohol getrunken hatte. Also nutzte ich die Gelegenheit. Durch den Alkohol wurde ich sehr verspielt. Ich fing an Granit Hals an zu küssen. Er hob meinem Kopf von seine hals und küsste mich. Ich erwiderte nicht, im Gegenteil. Er ging mit mir immer wieder zurück bis wir auf der Couch lagen. Er küsste meinen Hals und seine Arme waren an mein Rücken. Er sah kurz zu mir auf und hörte damit auf.
"Willst du es nicht?" Fragte er mich, obwohl er wusste das ich betrunken war und mich danach an nichts mehr erinnern werde.
Ich drückte ihn von mir weg und er stand auf.
"Es ist besser wenn du gehst, Lisa wartete schon bestimmt auf dich und außerdem ist es nicht erwachsenhaft Kinder in einen Club mit zu nehmen."
"Misch dich nicht ein, was ich mit meinen Kindern mache." Sagte er und sein Blick wurde strenger.
"Hauptsache du kannst dich einmisch, mit wem ich was habe." Sagte ich provokant.
Es klopfte an der Tür und ich ging zu der hör um Hilfe zu holen doch Granit drückte mich gegen die Tür und hielt seine Hand auf meinem Mund. Ich biss ihn in seine Hand und er drückte dann seine Lippen auf meine. Er nahm meine Hände und drückte sie an die Tür. So fing ein wilder Kuss an. Granit war schon immer ein guter küssen gewesen. Er steigerte sich rein, was mir gefiel und deswegen spielte ich mit.
"Granit bist du da drinnen?" Ertönte Lisas stimme. Anscheinend war sie diejenige sie klopfte. Anstatt das Granit aufhörte machte er jedoch weiter und ignorierte sie. Was mir gefiel, unabsichtlich lächelte ich in den Kuss rein, was Granit mitbekam. Er ließ meine Hände los und packte mich an mein Po. Ich tat meine Hände auf seiner Schulter was ihn verrückt zu machte. Er zwickte meinen Po so das ich leise in den Kuss hinein stöhne. Dieses Mal lächelte er in den Kuss rein.

Der Vater meiner Kinder Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt