Granits Mutter sah mich mit einem leeren Blick an.
"Adriana hat Recht, das hätte ich von dir nicht erwartet Sara, bitte verlass meinen Wohnung auf der Stelle." Sagte Nona mit einem ernsten Ton.
Ich war wie angewurzelt und sah sie an.
Nahir zog mich am Arm, er tat mir so weh, dass ich ihn ansehen müsste.
"Es ist besser wenn du jetzt gehst...Ma"
"Der kleine hat recht, was hast du für eine Ehre, dass du noch da bist..." sagte Adriana und sah mich an.
"Wenn sie geht, dann gehe ich auch Nona." Sagte Albion böse und nahm mich an meiner Hand.
"Schau mal die Hure an, kaum hast du dein Sohn zurück, macht sie sich an den zweiten ran." Sagte sie wieder und warf ihre brünettes Haar nach hinten.
"Albion rede kein Blödsinn!" Schrie die Schwester ihn an.
"Sie hat recht Albion!" Schrie Granit genauso.
Nona sah Albion an und ging auf ihn zu.
"Mein Sohn sie ist nichts für unsere Familie..." sagte Nona traurig und sah mich an. Sie hatte Tränen in den Augen.
"Sag doch, dass sie eine Hure ist Nona." Lachte adriana.
"Bitte Sara lass mein Sohn in Ruhe." Sagte sie noch bevor ihr eine Träne auf dem Boden fiel.
Ich nickte und ließ albions Hand los. Ich lief zur Tür raus und schmiß mich auf die Straße, es war überall dunkel. Meine Tränen liefen mir übers Gesicht. Es tat weh, das was ich zu hören bekommen habe tat weh in mein herzen. Ja ich hab meine Kinder gelassen, aber nicht ohne Grund. Ich wollte dass sie glücklich werden, dass adriana glücklich wird mit Granit und meine Kindern. Auf einmal hörte ich ein Autohupen und es wurde schwarz.
"Ihr Puls ist stabil.." hörte ich jemanden sagen und versuchte meine Augen aufzumachen.
Als ich es schaffte sah Ärzte. Sehr viele.