Ich lief in das Bad und duschte mich erstmals gründlich, ich fühlte mich so dreckig, ich schrubbte mich gründlich mit Seife, doch fühlte mich nicht sauber. Nach einer halben Ewigkeit ließ ich es doch sein ich zog mir meinen Bademantel drüber und ging ins ins Bett.
"Hey du, der Kunde kommt nicht, da der Boss Besuch von seiner Tochter und Schwiegersohn bekommt." Sagte der Leibwächter und sah mich dreckig an. Er schloss die Tür hinter sich und näherte sich dem Bett. Bevor ich aus dem Bett raus konnte hielt er meine Hand fest und zog mich ins Bett. Er legte sich auf mich, ich versuchte mich zu wehren sich es klappte nicht.
"Hör auf rum zu zappeln!" Sagte er böse und sah schlug mir in mein Gesicht, mit seiner anderen Hand hielt er meine Hände. Er öffnete mit seiner freien Hand mein Bademantel und ließ seine Blick über mein Körper schweifen. Er fing an zu lächeln und machte seine Hose auf. Ich schluckte und fing an zu zittern.
"Nein, bitte.." weinte ich und schloss meine Augen. Doch nichts nützte. Ich versuchte alles auszublenden. Bis ich ein unerträglichen Schmerz an mein Unterleib spürte. Ich riss meine Augen auf und sah in dein Gesicht wie er lächelte. Die Schmerzen würden immer stärker bis ich anfing alles verschwommen zu sehen und mir schwarz vor Augen wurde.
"Steh auf!" Hörte ich jemanden und nahm wahr, dass mich jemand rüttelte. Ich schloss meine Augen auf und stellte fest das ich nackt im Bett war. Der Leibwächter zog sich seine Hose an und ging auf dem Raum. Ich schlug die Decke weg und sah auf den weißen Bettlaken flecken, rote flecken. Blutflecken. Ich fasste mir an meinen Mund und fing an unkontrolliert an zu weinen. Meine Unterleib schmerzen wurden stärker, so dass ich mich nicht auf den Beinen halten könnte. Doch trotzdem lief ich ins Bad und schaute mich an. Ich hatte an meinen Hals und anderen stellen blaue flecken. Ich könnte es nicht ertragen mich so anzusehen, deshalb stieg ich wieder in die Dusche und duschte meinen Körper. Ich sah wie der Blutfilm vom Wasser abgetragen wurde. Als ich fertig war lief ich zum Schrank und wollte nicht mehr über das nachdenken. Ich zog mir einen Jogginganzug an. Ich hörte wie die Tür auf ging und jemand dem Raum betrat. Die Person stand dicht hinter mir.
"Du sollst zu meinen Opa gehen." Sagte eine junge Kinderstimmen.