Der Vater meiner Kinder

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"Granit...letzte Nacht, ich war bei ihm, also der, der mir meine Kette gegeben hat." Sagte ich leise und er bewegte sich hektisch und sah mich erstaunt an.
"WAS?!" Schrie Granit und sah mich wütend an und richtet sich auf genauso wie ich.
"Ja, aber es ist nichts gelaufen, glaube ich jedenfalls..." sagte ich leicht unsicher.
"Du GLAUBST es also?!" Schrie er mich erneut an.
"Granit die Kinder werden noch wach, bitte schrei nicht." Versuchte ich ihn zu beruhigen.
"Woher weiß ich dass, nichts zwischen euch passiert ist?" Fragte er erneut und hielt mein Arm fest.
"Ich...ich weiß es nicht, aber er hat gesagt er gibt mir das Geld.." sagte ich leise und starrte die Decke an.
"Und als Gegenleistung will er was?" Fragte Granit strenger.
"Granit, ich weiß es wirklich nicht.." sagte ich trauriger.
"Ich habe die Nacht getrunken, wegen dir und dann bin ich in sein Bett aufgewacht..." schloss ich meine Augen und versuchte ich mich zu erinnern.
"In ein Bett von ein fremden Mann und jetzt, liegst du neben mir in "meinem" Bett?" Fragte er und kam mir mit sein Gesicht näher.
"Als ob du nie mit Adriana hier geschlafen hast in dem Bett, Granit." Versuchte ich so ruhig wie möglich zu bleiben.
Er wendete seinen Blick von mir ab und stand auf.
"Wohin?" Fragte ich leicht weinend.
"Eine rauchen." Sagte er und sah mich kalt an. Ich stand auf und folgte ihn. Er setzte sich in die Küche und zündete seine Zigarette an.
"Mama?" Fragte mich Nehir und rieb sich die Augen. Granit drehte seinen Kopf zu ihr und sah uns dann abwechselnd an.
Sie lief in meine Arme und umarmte mich.
"Ich will neben dir schlafen, ich sehe böse Träume." Sagte sie beängstigt.
"Dann schlafe ich auf der Coach." Sagte Granit kalt und rauchte weiter.
Es klopfte an der Tür und Adriana kam rein.
"Zemer." Sagte sie und küsste Granit leidenschaftlich und Granit erweiterte es.
"Komm gehen wir in unser Bett." Sagte sie und zog Granit an seiner Hand ins Schlafzimmer.
Ich sah denen hinterher.
"Mama und wo schlafen wir?" Fragte mich Nehir traurig.
Wir gingen ins Zimmer von Nahir und Tahir. Tahir schlief tief und fest.
"Was war jetzt schon wieder?" Fragte Nahir genervt.
"A...." wollte ich sagen.
"Diese dumme ist gekommen und hat Onkel Granit geküsst." Sagte Nehir aufgebracht.
"Was?!" Schrie Nahir und ging wütend ins Schlafzimmer. Ich lief schnell hinterher.
Granit lag gerade lachend auf Adriana und als er und sah verschwand sein lachen. In mir löste es tausende Gefühle aus. Nahir sah zu mir und dann zur Granit. Ich lief aus dem Raum ins Kinderzimmer und weinte.
"Mama, warum weinst du?" Fragte Tahir mitfühlend.
"Es tut mir leid mein Schatz, dass ich dich aufgeweckt habe.." schluchzte ich. Ich hasste es, wenn sie mich so sahen.
Nahir kam ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
"Es tut mir leid Mama, es wäre besser, wenn du gehen würdest, ich kann dich nicht länger so sehen.." sagte er mit einer traurigen Stimme und starrte den Boden an.
"Mama geht nirgendwohin Nahir!" Schrie Tahir und fing an zu weinen.
"Hört auf bitte." Sagte ich und wischte mir meine Tränen weg.
"Du liebst ihn so sehr und er dich genau so ich spürte das." Gab Nahir von sich und sah dann zu mir.

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