Ich ging nach rechts bis ich hinter mir eine stimme hörte. Ich drehte mich um und sah Aleyna. Sie kam zu mir und umarmte mich.
"Was machst du hier?" Sagte ich mit einer verheulten Stimme. ,, Begrüßt du mich so?"
"Nein, natürlich nicht." Sagte ich und wischte meine Tränen weg und umarmte sie. ,,Ich wurde auch eingeladen worden,nur kam ich zu spät und dann sah ich dich."
"Machte nichts, die sind eh noch drinnen."
,, Wieso weinst du an Schwagers Geburtstag?"
"Ich ich erzähle es dir später." Sagte ich etwas traurig.
"Ok aber du darfst die Feier doch nicht entgehen lassen!" Sagte Aleyna mit einer freudigen Stimme, packe mich am Arm und zog mich in das cafe wieder rein. Als wir drinnen waren, kam Albion auf uns zu.
"Hey Sara, wo warst du ich hab mir riesige Sorgen gemacht!" Sagte er und umarmte mich. Er sah dann zu Aleyna und lächelte.
"Hey Aleyna, freut mich das du gekommen bist." Sagte Albion gab ihr seine Hand. Aleyna nahm dies an und lächelte genauso zurück.
"Komm ich hab schon ein Platz für euch an unseren Tisch reserviert." Sagte Albi und ging schon vor. Wir folgten ihn und saßen uns hin. Gezwungener Maßen setzte ich mich neben Granit. Ich sah zu Nahir und Tahir, wie glücklich sie auf Granit Schoß saßen, das bringte mich zum Lächeln.
"Was willst du trinken?" Fragte mich Aleyna und zeigte auf die Kellnerin, die neben ihr stand.
"Eine Cola bitte." Sagte ich Lächelnd. Aleyna redete Kreuz und quer. Einmal mit Miami, Nash, Zuna, Alicem, Albion usw... kurz gesagt einmal mit dem ganzen Tisch. Ein Kellner brachte uns unsere Getränke. Granit redete auch mal durcheinander, aber mit Zuna redete er am meisten. Ich sah zur Granit und sah das Tahir schon eingeschlafen ist. Tahirs Arm war auf Granits rücken und er hatte sich an Granit gekuschelt.
"Granit..." flüsterte ich ihm zu. Er sah mich an.
"Ja.." antworte er mir. Ich zeigte auf Tahir. Er sah ihn an und fing an zu lachen.
"Ich gehe mit den Kindern zu mir nach Hause." Sagte ich und nahm Tahir auf mein Arm.
"Nahir mein Schatz kommst du?" Fragte ich Nahir.
"Nein ich bin noch nicht müde." Sagte er mit fast geschlossenen Augen. Ich lachte. Granit nahm Nahir auf seinen Arm und stand auf.
"Wohin gehst du?" Fragte ich Granit.
"Wir gehen nach Hause, wohin den sonst." Antworte er mir leise. Er verabschiedete sich von seinen Freunden und ging zum Auto.
"Weißt du Albion kann uns auch führen." Sagte ich. Er sagte nichts und wir stiegen in das Auto ein. Nahir und Tahir setzten wir und die Rückbank. Er fuhr langsam und vorsichtig, wahrscheinlich wollte er Nahir und Tahir nicht wecken. Als wir an der Ampel stehen blieben. Nahm er meine Hand, doch ich zog sie weg. Er sah mich an, doch ich sah stur nach vorne.
"Zemer, es tut mir leid." Sagt er und sah mich an.
"Bitte ignorieren mich nicht." Sprach er weiter.
"Granit, ich gehe bestimmt, in die Wohnung, wo du mich raus geschmissen hast." Sagte ich.
"Fahr zu mir bitte." Gab ich von mir.
"Nur unter eine Bedingung, wenn ich auch dort bleiben darf." Sagte er.
"Granit, ich bin nicht wie du und hau den Vater meiner Kinder aus der Wohnung." Sagte ich etwas mit einer kräftiger Stimme. Er sah wieder nach vorne und sagte nichts. Die Ampel hatte schon längst auf grün umgeschaltet. Wir führen zu mir. Ich nahm Tahir und Granit Nahir. Als wir in der Wohnung ankamen, legten wir die beiden auf deren Betten. Bevor ich aus dem Zimmer ging, sah ich wie Granit Nahir und Tahir einen Kuss auf den Kopf gab. Ich lächelte und Granit sah mich an.
"Das gefällt dir oder, wenn ich mich so um die Kinder kümmere." Sagte Granit.
Wir verließen das Zimmer.
"Granit, du bist der Vater, natürlich gefällt es mir, wenn du dich um deine Kinder kümmerst." Sagte ich zurück und ging in das Schlafzimmer.
"Granit, kannst du bitte, meine Bluse aufmachten?" Fragte ich ihn. Er tat meine Haare nach vorne und machte langsam den Reißverschluss auf. Seine Arme legte er auf meine Bauch und fing an mein Hals zu küssen.
"Granit..." sagte ich.
"Hmmm." Stöhnte er und machte weiter.
Er drehte mich um und wir küssten uns. Ich tat mir schwer nicht zu erwidern. Wir lösten uns, ich versuchte mich anzuziehen. Granit starrte mich die ganze Zeit an. Ich stand jetzt mit Unterwäsche vor Granit. Er sah mich.
"Du bist immer noch wunderschön!" Flüsterte Granit. Er stand auf und legte mich ins Bett. Er fing mich an zu küssen und dieses Mal erwiderte ich es. Er zog sich langsam aus.
"Granit, die Kinder sind da." Versuchte ich zu flüstern, während mein Brustkorb hoch und ab hebte.Leute ihr dürft entscheiden mit, wem Aleyna zusammen kommen soll, schreibt es in die Kommentar! 😜