Der Vater meiner Kinder

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"Es ist nicht wichtig, ehrlich." Flüsterte ich noch und legte meinen Kopf auf seine Brust. Er legte seine Hand auf meine Kopf und streichelte meine Haare.
"Keine Angst Zemer, jeder wird dafür bezahlen, für dass was er getan hat." Sagte Granit noch, doch meine Augen fielen zu. Das Geräusch seines Herzens beruhigen mich. Ich schlief auch sehr schnell, wenn jemand meine Haare streichelte. In der früh weckten uns die Kinder auf.
"Granit, Mama aufstehen." Sagte Nahir und versuchte sich zwischen uns zu legen.
Ich machte meine Augen auf sowie Granit. Wir sahen uns an und fingen an zu lächeln.
"Miremengjesi" sagte Granit zu mir und lachte.
"Dir auch einen guten Morgen, du Spinner, los raus aus den Federn." Sagte ich ihn und warf ein Kissen auf sein Gesicht. Natürlich begann eine kissenschlacht zwischen und allen. Während Granit und die kleinen spielten und lachten Schlich ich mich aus dem Zimmer den Frühstückstisch vorzubereiten. Ich öffnete den Kühlschrank und stellte fest, dass Granit als Mann ja nicht ohne war. Mich überraschte dass er alles zum Frühstücken hatte, als allein lebender Mann, hätte das jetzt nicht gedacht. Ich richtete alles her und deckte den Tisch. Als ob sie es gerochen hatten kamen sie schon zum Tisch.
Sie setzten sich hin und ich tat Tee in Granits Glas, Nahir und Tahir machte ich es auch, ich wollte dass sie dich daran gewöhnen.
"Zemer, setzt dich doch hin, bitte." Sagte Granit und stand ebenfalls auf.
"Nein passt schon, bitte Granit.." ich setzte mich schnell nieder und fing auch an zu essen.
"Was hältst du davon in den Freizeitpark zu gehen?"
"Alleine?" Fragte ich und hielt meine Hand vor mein Mund, da ich aß.
"Nein zemer, mit Albion und Aleyna." Sgate lachend.
"Aber, wenn du willst, dann können wir diese Nacht nur für uns alleine haben." Sagte Granit und sah mich ernst an, ich wusste dass er es wollte, ich doch auch, aber ich war mir nicht sicher, Granit war ein sehr guter Vater und Nahir mochte ihn sehr, mehr als alles andere und Granit ihn ebenfalls sowie Nahir. Wir aßen schnell und räumten alles auf, wir zogen uns an und stiegen ins Auto. Auf dem Parkplatz trafen wir uns mir Aleyna und Albion. Sie schienen sehr gute Freunde geworden zu sein, ob da auch noch mehr ging? Ich nahm Tahir und Granit Nahir. Unsere Wege trennte sich von Albion und Aleyna, bevor sie gingen sagte Aleyna.
"Sara bitte, gib uns Nahir und Tahir, ich hab sie vermisst."
Tahir lief wackelig auf Albion zu und Albi nahm ihn in den Arm. Ich nickte und schon waren ich und Grano alleine. War auch besser so, denn sehr viele Fans kamen und machten mit Granit Fotos. Ich war so stolz auf ihn. Er umarmte sie und machte sehr viele Fotos.
"Was hältst du von dem Gerät?" Fragte Granit und zeigte auf eine Grusel Achterbahn.
"Ja warum nicht." Sagte ich und sah ihn an. Wir stiegen ein und sie begann zu fahren. Ich rutschte zu Granit und kuschelte mich an ihn. Er legte einen Arm um mich und zog mich fester an ihn.
"Ich liebe dich." Sagte er und ich fing an zu lachen. Doch in diesem Moment kam mir dass wieder ein was die Schwester zu mir gesagt hat.
"Granit...stimmt es, dass du mich bemitleidest und das alles nur machst, weil du dich schuldig fühlst...." ich machte mehrere Pausen und atmete schwer, was Granit merkte, Tränen kamen mir wieder hoch.
"Zemer...das stimmt nicht also nicht alles." Gab er von sich und sah mich an und dann wieder weg.
"Wie meinst du dass?" Fragte ich ihn.
"Ich fühl mich schuldig, weil ich nie da war für dich und meine Kinder, ich musste da sein, ich bin schuld, dass deine Eltern dich so behandeln, wie sie es tun und das sie dich nicht respektieren." Er wurde still und ballerte seine Hände zur Fäusten.
Ich legte meine Hand auf sein Gesicht und küsste ihn, in dem Moment sagte dass mein Herz, dass ich es tun sollte.
Granit legte seine Hände auf meine Hüften und wollte dass ich mich auf sein schoss setzte, doch ich löste mich ab.
"Nicht hier, du Spinner." Lache ich und boxte ihn auf sein Oberarm. Er lachte sehr viel und die Achterbahn blieb stehen. Er zog mich an meiner Hand an eine Fluss. Es war dunkel und hatte eine sehr schöne Aussicht. Er sah mich an und ich ihn. Plötzlich steckte er seine Hand in seine Jackentasche und holte eine Ring raus. Er hielt sie vor meiner Nase und lachte. Ich realisierte es erst gar nicht, was er damit meinte bis er meine rechte Hand nahm und es mir ansteckte. Ich bekam Freunde Tränen.
"Granit..." sagte ich und sprang auf ihn. Er umarmte mich genauso wie ich ihn.
"Gefällt er dir Mrs. Musa?" Fragte er mich und fing an zu lachen.
"Was ist dass für eine Frage, schon alleinig, weil er von dir ist, ist es mir mehr wert, als alles andere!" Sagte ich und er küsste mich.

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