Der Vater meiner Kinder

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Ich atmete tief ein und aus.
"Mama sag bitte sowas nicht." Sagte Tahir traurig. Ich sah zu ihn und sah dass Nahir ihn an der Hand hielt, damit er nicht weiter auf mich zu kam.
Jeta kam jetzt auch rein und sah mich an.
"Nona, Granit was soll das?" Fragte er sie.
"Was soll sein mein Schatz?" Sagte Adriana und lächelte jeta an. Jeta ignorierte sie und sah mich an.
"Hier ist von Kaan, du sollst dich bereit machen." Sagte sie und überreicht mir ein Flugzeug Ticket.
"So Granit jetzt wirst du sie endgültig verlieren." Sagte Jeta und sah Granit an.
Ich ging an mein Bett und fing an meine Sachen zu packen.
Wenige Minuten später kam Kaan rein.
"Bist du schon fertig?" Fragte er mich und warf Adriana eine Blick zu. Ich schüttelte mein Kopf.
Ich sah auf dem Augenwinkel wie wütend Granit wurde und seine Hände zur Fäusten machte.
Nona sah Kaan an.
"Ist das er?" Fragte mich Nona und ich nickte.
"Der Vater deiner jetzigen Tochter?" Fragte sie erneut und ich nickte erneut.
Nehir war sowas wie mein Kind, ich habe sie gehabt seit dem sie Säugling war und sie groß gezogen , von daher war es keine Lüge, ich liebte sie wie Nahir und Tahir. Ich packte meine Sachen fertig und sah Kaan an. Er hatte Papiere und der Hand was meine Entlassung betrafen. Die Ärzte wollen mich nicht entlassen deswegen muss ich per Unterschrift raus. Er legte mir die Zetteln auf den Tisch.
"Hier unterschreib mein Schatz." Sagte er und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Ein Arzt kam rein und sah mich an.
"Bitte Frau ...... das raten wir Ihnen ab, unterschreiben Sie es nicht, sie spielen mit ihrer Gesundheit." Sagte mir der Arzt und Granit nahm mir den Zettel weg.
"Sie unterschreibt gar nichts." Sagte er ernst.
"Aber Herr Musa, wer sind sie wenn ich fragen darf, ihr Mann, ihr Freund... hmmm ich denke gar nichts von beidem." Sagte Kaan provokant und sah Granit an.
"Er ist der Vater meiner Enkel!" Schrie Nona ihn an und schubste ihn weg von Granit.
"Und wenn mein Sohn es sagt, dann geht sie nirgendwohin!" Ergänzte sie noch. Ich sah wie sich die anderen freuten außer Adriana aus ihren Lächeln wurde auf ein mal ein ernstes Gesicht, ihr Lächeln verschwand und sie ging auf Granit zu.
"Nona hat recht Granit, du kannst sie ja nicht einfach gehen lassen, auch, wenn es für dich nur eine einmalige Sache war." Sagte Adriana und kuschelte sich auf seine Brust. Mir stieg die Wut in mir hoch und ich stand auf. Ich ging zur Adriana und zog sie an ihren Haaren.
"Wie redest du eigentlich vor meinen Kindern, du Schlampe, du versuchst jetzt auch Granit mir weg zu nehmen, jetzt reichts, du fühlst dich wohl besonders, weil du schwanger bist von ihm, was, aber soll ich dir mal was sagen ich weiß dass er nur an mich gedacht hat!" Mit diesen Sätzen klatschte ich ihr noch eine. Jeder sah mich geschockt an.

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