Der Vater meiner Kinder

842 43 8
                                    

Ich hielt es nicht aus und ging zu mein Frauenarzt ins Büro.
"Hey, na alles gut?" Fragte er besorgt und stand auf.
"Mir gehts gut, danke, aber ich weiß nicht ob ich es soll.." sagte ich verzweifelt.
"Hör zu Sara, ich gebe dir jetzt eine Pille, die nimmst du, wenn du dich dazu entschieden hast es zu wollen, dann passiert es aber auch, es gibt kein Zurück." Sagte er und hab mir eine Pillen Packung. Ich nickte und für mach Hause. Ich parkte das Auto und sah wie Granit im Auto eingeschlafen war, ich klopfte an denn Fenster und er schreckte sich. Er sah mich verwirrt an. Er stieg auf und umarmte mich.
"Zemer, warum hast du nicht abgehoben, ich habe mir Sorgen gemacht, haben sie dir was gemacht?" Sagte er besorgt und hebte meinen Kopf hoch, so, dass ich ihn ansah.
"Nein, mir gehts gut." Sagte ich leise und zog ihn in die Wohnung. Wollte ich das Granit antun?
Ich hatte Hunger und fing an zu kochen.
"Zemer, was kochst du?" Fragte er mich und küsste meine Schulter.
Ich bekam Gänsehaut und lies den Kochlöffel fallen.
"Zemer, gehts die wirklich gut?" Fragte er mich und ich sah ihn an. Er bückte sich um den Löffel aufzuheben. Er kam mir näher und legte seine Hand auf meine Wange.
"Granit hör auf damit bitte." Sagte ich, während meine Gefühle es nicht wollten.
"Sag mir warum?" Fragte er mich streng.
"Du hast eine Frau." Gab ich schwach von mir.
"Ich liebe sie nicht, wie oft noch, warum glaubst du mir nicht?" Sagte er mit einer sanften Stimme.
"Weil es keine Rolle spielt, verstehe es doch, sie ist Dein Frau, verdammt nochmal!" Ich kam außer mir und schrie ihn ein wenig an.
"Sie ist nicht meine Frau, bei wen bin ich denn jetzt, wenn sie meine Frau wäre, dann wäre ich jetzt bei ihr zu Hause, aber ich bin bei dir!" Schrie er mich genauso an.
"Wieso machst du uns es so schwer, Zemer?" Fragte er und zog mich zu sich.
"Ich will doch nur ne glücklich Familie mit dir." Sagte er und küsste meinen Kopf.

Der Vater meiner Kinder Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt