Der Vater meiner Kinder

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"Ich will es doch auch, Granit." Sagte ich traurig und dachte über Baby nach. Wäre es wohl glücklich mit uns und was würden Nahir und Tahir dazu sagen. Ich atmete aus und kochte weiter, doch mittlerweile ist mir der Appetit vergangen. Ich ging ins Schlafzimmer und kramte die Tablette von mein Frauenarzt raus. Ich setzte mich hin und sah es an. Ich überlegte sehr lange.
"Zemer, was sind das für Tabletten in deiner Hand?" Fragte mich Granit verwirrt und kam näher auf mich zu. Ich stand auf und sah ich geschockt an.
"Nichts...nur Tabletten, die ich einnehmen muss." Sagte ich, doch er schaute mich unglaubwürdig an.
"Warum glaub ich dir nicht?" Fragte er und hielt meine Hand, wo ich die Tabletten hielt.
"Zemer..." sagte er und wechselte seine Blicke zwischen den Tabletten und meinen Augen.
"Ist das der Grund, warum du so nachdenklich bist?" Frage er mich besorgt.
"Was sind das für Tabletten, Zemer?" Frage er mich immer besorgter.
"Nichts...hab ich dir doch gesagt, Granit." Sagte ich stotternd und nahm meine Hand aus seiner. Ich packte die Tabellen wieder in die Tasche und zog ihn an seiner Hand aus dem Schlafzimmer.
"Ich vertraue dir." Sagte er mir und sah mich besorgt und traurig zu gleich an. Er zog mich an meiner Hand zu sich und fing mich an zu küssen, ich erwiderte und es gefiel ihm. Ich fühlte mich auf einmal auf Wolke 7 und wir fliegen immer höher. Er schob mein t-Shirt hoch und tat seine Hände auf mein Rücken. Seine Hände waren so weich, er sorgte dafür, dass ich immer schwächer würde. Meine Knie fühlten sich an wie wackelpudding. Er ging runter zu meinem Hals und machte dort weiter. Er wusste was er tat, was ich ahnte. Ich könnte keine klaren Gedanken fassen, wie denn auch, wenn er sowas machte. Meine Hände zitterten leicht und ich spürte den Adrenalin Kick in meinen Körper.

Der Vater meiner Kinder Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt