Erneut klingelte mein Handy und es war Albi. Ich beschloss dieses mal ranzugehen.
"Ja..." sagte ich und versuchte nicht so verzweifelte zu klingen, in dem Moment ließ das Morphium nach und ich fühlte meine schmerzen.
"Zemer...wo bist du?" Fragte mich Albi und seine Stimme klang verzweifelter als meine.
"Mir gehst gut, ich will nur ein wenig alleine sein Albi." Sagte ich und atmete schwer aus.
"Du hörst dich nicht so an und jetzt sag wo du bist!" Schrie Albion in das Handy.
"Albion beruhig dich Bruder." Sagte Granit ruhig.
"Du weißt es nicht mal wie es ist wenn man jemanden liebt, sie ist die Mutter deiner Kinder und dich interessiert es nicht mal, wo sie ist oder was sie gerade macht, was denkst du was für eine Angst ich hatte, ich wäre fast zur Polizei gegangen jetzt!" Schrie Albion Granit an.
"Onkel albion gehts es meiner Mama gut?" Fragte Tahir weinend.
"Ja Onkel Albi, bitte sag dass es ihr gut geht!" Sagte Nahir genauso weinend.
Meine Kinder, sie waren mein ein und alles. Langsam musste ich schnell auflegen, da die schmerzen immer schlimmer wurden.
"A...auaaa." Flüsterte ich so leise ins Handy und drückte auf den Knopf, wo eine Krankenschwester abgebildet war.
"Zemer was ist los!" Schrie albion besorgt.
"N...nichts ich muss jetzt auflegen mir gehts gut Albi ehrlich." Das war das legte das ich sagte, bevor ich auflegte.
Die Krankenschwester kam rein und füllte mein Serum nach. Es dauerte ein paar Minuten bis die Schmerzen wieder nach ließen.
Albion rief mich erneut an und ich hebte ab, doch er merkte es nicht, da er mit jemandem redete.
"Nona ich liebe sie, ob du es akzeptieren willst oder nicht." Sagte Albion.
"Du kannst sie nicht lieben albion und ich werde es nicht akzeptieren!" Schrie Nona Albi an. Ich schluckte schwer. Ich wusste nicht was ich jetzt machen sollte.
"Albion...hör auf Nona." Sagte Granit streng.
"Albion wir wollen dein bestes, schau mal Granit hat sie auch mal geliebt und jetzt ist er froh dass er adriana hat, du wird es genauso bereuen wie Granit." Hörte ich die Schwesters stimme sagen. Noch ein Stich in mein Herz.
"Ja Granit und ich sind sehr glücklich, stimmts Schatz?" Fragte sie Granit.
"Ja Zemer." Sagte Granit und fing an zu lachen. Es fühlte sich komisch an, ihn das Wort sagen zu hören und zu wissen dass er nicht mich damit meinte. Ich legte auf und schaltet mein Handy aus und schloss meine Augen und er Hoffnung, dass ich einschlief.