Der Vater meiner Kinder

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In dem Moment kam Granit rein und sah uns so. Ich löste mich von Albi und sah Granit fragend an. Albion sah mich traurig an.
"Können wir reden?" Sagte Granit und sah Albion böse an. Albion stand auf und verließ den Raum.
"Was ist Granit." Sagte ich lustlos.
"Wenn es willst, dann heirate mir Albion." Sagte er und sah mir dabei direkt in die Augen ohne seinen Blick einmal abzuwenden.
"Warum?" Fragte ich ihn mit großen Augen.
"Weil ich sicher bin, dass er auf dich gut aufpassen würde, besser als ich, wegen mir wurdest du vergew..."
"GRANIT HÖR AUF, SPRICH ES NICHT AUS!" Schrie ich ihn an und hielt meinen Kopf. Dieses Wort löste in mir tausend Sachen aus. Ich versuchte mich einzukriegen, doch es gelang mir nicht. Die Kinder kamen angelaufen und sahen mich mit großen Augen an.
"Mama..Granit!" Schrie Nahir und sah mich an wie ich weinte und dann wechselt er seine Blick auf Granit, sein Gesicht sah schlimm aus. Sehr schlimm, seine Lippe war aufgeplatzt sowie seine Augenbraue. Seine Wange war ebenso angeschwollen. Ich atmete aus meinen Mund ein und aus.
"Mama, ich hab Angst um dich!" Weinte Tahir und krabbelte ins Bett und umarmte mich dann.
"Nein, mein Schatz alles ist gut." Sagte ich und küsste sein dunkelblondes Haar.
"Granit, was ist mit dir passiert!" Schrie Nahir und umarmte ihn.
"Egal Mama wird sich um dich kümmern keine Sorge." Sagte er grinsend. Granit sah mich mit eine traurigen Blick an, fast schon weinend. Nahir bemerkte das und sah mich sprachlos an.
"Sara, nein es tut mir leid, es war nicht so gemeint!" Sagte er und hob seine Hände hoch.
"NAHIR, WIR HABEN NUR EINE MAMA UND KEINE ZWEITE, SIE WIRD NIE UNSERE MAMA WERDEN ODER SEIN!" Schrie Tahir und seine Tränen wurden immer stärker. Albion hörte Tahirs weinen und rannte ins Zimmer. Albion kam zu Tahir und Tahir Strecke seines arme ihn entgegnen. Albion stützte Tahirs Kopf indem er seine Hand auf sein hinter Kopf legte. Tahir umarmte Albion so fest.
"Onkel Albi, lass Tahir runter und geh raus, ich will es mit ihm klären, es ist eine Familie Angelegenheit!" Sagte Nahir böse und ballerte seine Hände zu Fäusten.
"ONKEL ALBI GEHÖRT ZU DER FAMILIE!" Schrie Tahir und drehte sich um so dass er Nahir von unten aus sah.
"Nahir, es reicht, es reicht!" Sagte ich wütend.
"Granit, bitte geht jetzt!" Sagte ich und ging auf Albion zu, der mit einen Oberkörper hin und her schwankte um Tahir zu beruhigen.
"GEH DOCH ZU TAHIR, ER WAR SOWIESO SCHON IMMER DEIN LIEBLINGSKIND!" Schrie Nahir mich an. Ich leckte mit meiner Zunge über meine Lippe, da sie sehr ausgetrocknet waren.
"Nahir...." sagte ich schwach.
"WAS DENN, GEH DOCH ZUM BRUDER VON DEINEM MANN, VIELLEICHT HÖR ICH JA GLEICH MORGEN DASS ICH BRUDER WERDE, DU BIST SO EHRENLOS, EKELHAFT BIST DU, NICHT MAL EINE HURE WÜRDE SOWAS TUN!" Schrie er mich an. Ich war in ein Schock Zustand, alles ging an mir vorbei und mein Gehirn bräuchte ein paar Minuten um das zu realisieren, was Nahir gesagt hatte. Albion ließ Tahir runter und gab Nahir eine feste Schelle.

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