Der Vater meiner Kinder

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"Pa...pa" sagte Nahir im Schlaf, ich versuchte ihn wach zu rütteln, jedoch erfolglos. Tahir ist ebenso eingeschlafen.
"Pa...Pa" fing ebenso Tahir an. Ich hielt mir die Ohren zu, ich könnte dass nicht mehr aushalten.
"Granit.." weinte ich und schloss meine Augen so fest, dass ich nur noch schwarz sah. Als ich nach einigen Minuten meine Augen noch aufmachte, sah ich dass Nahir seine Augen schon offen hatte. Tahir schlief immer noch.
"Mama." Sagte Nahir und ich umarmte ihn.
"Mein Schatz es tut mir so leid, ich schwöre ich mach, dass nie wieder, Hauptsache dir gehts gut!" Sagte ich zu Nahir. In dem Moment kam auf er Arzt herein.
"Na unseren kleine Racker gehts ja blendend bei so einer jungen Mutter, kann man ja auch nichts erwarten." Sagte der Arzt, der Nahir betreute. Ich ließ Nahir los und wischte mir meine Tränen weg.
"Sie ist verheiratete also versuchen sie es nicht mal." Sagte Nahir und verschränkte seine Arme vor seiner Brust.
"Naaaahiiirrr." Schrie Tahir und umarmte seinen Zwilling.
"Na wie wärs ich gebe dir eine schöne Krankenschwester und du gibst mir dafür deine Mutter?" Fragte der Arzt Nahir, während an seinem Serum Dosis Schraubte.
"Sie schauen mir auch nicht gut aus." Sagte der Arzt und sah mich fragend an.
"Wie wärs mit einer Kontrolle?" Fügte er noch hinzu.
"Ja, das ist eine gute Idee!" Schrie Nahir und sah mich an.
"Na siehst du dein Sohn macht sich Sorgen um dich." Sagte der Arzt und zog mich für eine Untersuchung hinter sich. Ich legte mich auf die liege und er strahlte mir mit einer Taschenlampe ins Auge.
"Da passt alles." Sagte er und lächelt mich an.
"Doch etwas an ihnen macht mich stutzig." Sagte er nachdenkend.
"Egal wie schausts mit mein Sohn aus?" Sagte ich schnell.
"Keine sorge alles gut, er darf schon nach Hause, nur er muss sich schönen und die Medikamente nicht vergessen." Sagte er lieb und schüttelte meine Hand. Wir gingen wieder ins Zimmer von Nahir, wo zwei Krankenschwester mit Nahir und Tahir spielten. Nur Tahir spielte, Nahir schaute auf die Brüste der Krankenschwester und ließ sich von der anderen sein Kopf massieren.
"Wie es ausschaut, gehts ihm hier mächtig gut." Sagte der Arzt lachend.
"Komm mein Schatz." Sagte ich und nahm Nahir in den Arm.
"Der kleine ist ja süß, darf ich mal?" Sagte die blonde Krankenschwester mit großen Brüsten, die zu 100% Silikon warne. Nahir schreckte seine Arme raus und ich gab ihn ihr. Sie drückte Nahirs Gesicht an ihre Brüste und Nahir fing an zu lachen. Ich atmete tief ein und aus. Ich zwinkerte den Arzt zu und er nickte.
"Also Herr Dior, wann wollten wir uns noch mal treffen, es hat sehr viel Spaß gemacht mit Ihnen im Zimmer alleine." Sagte ich mit einer tussi Stimme.
"Mir hat es genauso Spaß gemacht, nächste über Woche am Freitag." Sagte er und lächelte mich an. Nahir hob sein Kopf und sah mich böse an.
"Ich kanns jetzt schon nicht mehr erwarten." Zwinkerte ich ihn zu.
Er fing an zu lachen und wir gingen aus dem Raum. Ich setzte die beiden ins Auto und fuhr zu mir.
"Was sollte dass!" Schrie mich Nahir an.
"Was meinst du?" Fragte ich ihn und konzentrierte mich auf den Verkehr.
"Du weißt was ich meine, für dich gibst nur Granit und er ist der einzige der sich anfassen darf und je wird!" Schrie er.
"Nahir was redest du eigentlich es gibt kein Granit mehr, ich kann mir jeden sein mit dem ich will und mit jedem was haben!" Würde ich lauter und beschleunigte das Tempo. Nahir blieb still und ich parkte. In der Wohnung angekommen stampfte er in sein Zimmer. Ich ging ebenfalls ein, weil ich seine Medikamente geben müsste.
"Geh weg ich will dich nicht." Schrie er mich an.
"Nahir es war Spaß, dort war nichts, ich habs nur gesagt damit du eifersüchtig wirst, was sollte die Aktion eigentlich!" Würde ich lauter.
"Was geht dich dass an, du schaffst es nicht mal mit Granit zu heiraten!"
Seine Wörter trafen mich wie Schläge ins Gesicht. Ich hab ihn seine Medikamente und stand auf.
Nach einer Stunde klingelte es an der Tür. Ich machte es auf und sah Granit. Er kam rein und packte mich am Arm.
"Stimmt das, dass Nahir heute im Krankenhaus war!" Schrie er mich brutal an.
"J..a." Sagte ich.
"Die Kinder werden jetzt mitkommen, du Hure kannst nicht mal auf meine Kinder schauen, meine Mutter wird sie ab jetzt großziehen, du kannst an mit Albion neue machen!" Schrie er mich an und schupste mich gegen die Wand.
"Ahhh" sagte ich und hielt mein Kopf.
Granit kam mir näher und riss meine t-Shirt von meiner Schulter runter. Er fing an meine Schulter wie wild zu küssen.
"Granit du tust mir weh." Sagte ich, ich versuchte ihn weg zu drücken, doch erfolglos.
Er kam zu mein Ohr, so nahe dass ich sein Atem spüren konnte, er atmete ungleichmäßig.
"Solche Huren wie du verdienen es auch nicht anders, bevor es Albion macht, mach ich es." Flüsterte er mir ins Ohr.
"Granit es reicht." Versuchte ich zu schreien.
"Psshhhh." Flüsterte er mir ins Ohr. Er zog mich ins Schlafzimmer und schmiss mich aufs Bett.

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