Der Vater meiner Kinder

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"Nahir, er ist euer Vater, klar bedeutet er mir was." Sagte ich und ging schnell weiter.
"Ich hab gefragt ob du ihn liebst." Flüsterte er noch trauriger.
"Wir sind da." Sagte ich leicht erschöpft und machte die Tür so leise wie möglich auf. Als ich in Richtung der zimmern ging hörte ich Nona.
"Wir müssen reden!" Sagte sie mit einem strengen Ton, ich ließ nahir auf den Boden und sah ihn leicht lächelnd an.
"Geh ins Bett." Sagte ich und drehte mich zu Nona um. Ich folgte ihr in die Küche und sie sah mich streng an.
"Verschwinde von hier und halte dich von Granit fern!" Schrie sie mich an. Ich sah traurig auf den Boden. Nona kam aggressiv zu mir rüber und zog mich an meinen Haaren. Ich schloss vor Schmerz meine Augen.
"Deinet wegen wird Granit nochmal rein gehen müssen." Sagte sie und knirschte mit ihren Zähnen.
"Nona..." sagte ich in der Hoffnung das sie los ließ.
"Verlasse sofort dieses Land!" Sagte sie und ließ meine Haare los und schupste mich seitlich gegen die Theke.
"Nona sag mir mit was Adriana dir droht, was macht Granit." Fragte ich traurig und wischte mir meine Tränen ab, was mir unbewusst runter lief. Sie sah aus dem Fenster und kam wieder zu mir rüber. Ihre Blicke durch bohrten mich richtig.
"Er liebt dich nicht, er spielt mit dir, wann verstehst du dass, ich kenne meinen Sohn!" Sagte sie böse und kam mit Ihren Gesicht mir näher. Ich schüttelte heftig meinen Kopf hin und her.
"Nona, das stimmt nicht." Sagte ich unsicher. Sie nahm ihr Handy in die Hand und spielte mir eine Audio ab in der Granits stimme zuhören war.
"Zemer, ich freu mich schon auf unser Baby." Sagte er lachend. Seine Stimme klang noch nie so glücklicher. Nona sah mich scharf an.
"Granit liebt Babys und Kinder." Sagte ich und sah Nona an.
"Wenn das Kind auf der Welt ist, dann sind deine Kinder Geschichte, denn sie werden nicht zu der Familie "Musa" zählen sowie du, ach ja du hast ja nie dazu gezählt, du warst eine Zeitvertreib für ihn." Sagte sie und lächelte mich an.
"Das Baby ist nicht von Granit und das weißt du auch Nona!" Erhebet ich meine Stimme.
"Aber er denkt es so und wehe du sagst ihm das." Sagte sie und ging ins Wohnzimmer, sie kam mir einen Nike Schuhkarton wieder.
Sie stelle es auf den Tisch und machte es auf. Im Karton waren 500€ gestapelt, es waren eine Menge Batzen. Sie drückte mir eine Batzen in die Hand.
"Das sollte reichen, nimm das und hau ab von hier, ich will dich und deine h****söhne nicht länger sehen." Sagte sie in Ruhe und machte den Karton zu. Tränen liefen mir übers Gesicht, es tat mir so weh, dass selbst die Mutter von Granit ihre Enkel verleugnete. Ich lief ins Kinderzimmer und weckte die Kinder der auf, doch nur Nahir lag wach im Bett, Nehir und Tahir hatten einen tiefen Schlaf.
"Mama, was ist passiert, warum weinst du." Fragte er mich besorgt und richtete sich auf.
"N...Nahir, w...wir gehen, ich kann es nicht länger, bitte frag auch nichts mit Granit, vergiss ihn einfach, tu mir den Gefallen bitte Nahir." Schluchzte ich und drückte ihn fest an mich.

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