Der Vater meiner Kinder

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"Du lügst doch Sara, du gehst nicht!" Schrie Nahir mich an und ballerte seine Hände zu Fäusten.
Ich ignorierte ihn jedoch.
"Granit wärst du so nett und führst mich dann zum Flughafen?" Frühste ich ihn nett.
"Nein, weil du nicht gehst!" Schrie Nahir wieder. Ich rollte meine Augen.
"Jetzt muss ich also auch ein Taxi anrufen, na toll hab sowieso so viel Geld ausgegeben." Sagte ich sarkastisch. Ich sah Tahir weinen und er tat mir leid. Ich nahm ihn in meine Arme.
"Pssshhhtttt, nicht weinen Tahir, bitte." Flüsterte ich. Tahir umarmte mich so fest, dass es schon zu fest wurde.
"Aber Mama..." schluchzen Tahir.
"Hey du wirst eine andere Mama bekommen, ich bin sicher sie und dein Vater werden gut für dich schauen." Sagte ich.
Ich ging ins Schlafzimmer, Granit folgte mir.
"Sara.." sagte Granit und ich drehte mich um.
"Ja was gibts Grano." Sagte lässig und lachend.
Er hielt mein Handgelenke und zog mich zu sich.
"Sara ich meins ernst." Sagte Granit ernst.
"Grano ich muss weiter machen." Doch Granits griff wurde fester.
Er sah mich an und tat meine Strähne hinter mein Ohr, die mir ins Gesicht gefallen war.
Ich tat seine Hand weg und machte weiter mit dem zusammen packen.
"Ich führ dich." Sagte er während er mir half.
Nach der halben Stunde nahm ich die Koffer und versuchte sie ins Auto zu tragen.
"Granit und ich machen es schon." Gab Nahir eiskalt zurück.
"Ich hatte noch nie eine Mann, bin es schon gewöhnt das alles alleine zu machen." Ich lächelte Nahir an und trug die Koffer runter. Als ich wieder hoch ging hörte ich Granit und Nahir reden.
"Geht sie echt, lässt sie uns echt alleine Granit?" Fragte Nahir mit einer weinerlichen Stimme.
"Ja...ja mein Schatz, sie geht." Antwortete Granit.
Ich wollte mein Koffer nehmen doch Granit nahm es mir an.
Plötzlich spürte ich schmerzen in mein Bauchbereich. Ich fasste mein Bauch an und schloss meine Augen.
"MAMA GEHTS DIR GUT!" Schrie Nahir und lief zu mir. Granit hielt mich damit ich nicht fiel.
"Es ist alles ok, mir gehts gut." Sagte ich und lächelte ich Fake.
Ich löste mich von Granit und wir trugen die restlichen Koffer ins Auto.
Ich saß hinten und Tahir schlief in mein Arm.
Meine Schmerzen wurde immer schlimmer, deswegen nahm ich aus meiner Tasche meine Medikamenten.
Nahir sah mich mit großen Augen an sowie Granit, er blieb auf den rechten Fahrstreifen stehen.
"MAMA...was nimmst du da?" Fragte mich Nahir und Granit drehte sich um.

Der Vater meiner Kinder Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt