Der Vater meiner Kinder

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Doch Granit kam zwischen uns.
"Komm ich muss noch ins Studio." Sagte Granit und zog mich in seinen BMW. Als ich drinnen war sperrte er die Tür zu.
"Herzlich Glückwunsch wegen Albion, freu mich schon drauf Onkel zu werden." Sagte er mit einen monotonen Ton.
"Granit bitte sag was du willst liebst du Adriana oder nicht das macht doch alles kein Sinn!"
Ich war zurzeit sehr sensibel. Ich spürte das Bedürfnis überall zu weinen.
Er blieb still und Antwortete nicht.
"Ich bin nicht daran schuld sondern Zuna, warum sagt er jetzt nicht das du nicht heiraten sollst?" Fragte ich ihn aufgebracht.
"Lass Zuna da raus, ich wollte wegen den Kindern mit dir reden."
Ich nickte.
"Wegen den Sorgerecht der Kinder und Erziehungsberechtigten, ich will das Adriana ebenfalls das alles hat wir sind ja eine Familie also wird es nicht länger dauern."
Er sah mich mit keinen Blick an.
Was habe ich bloß in meinem Leben falsch gemacht, mein Herz alles mir weh. Ich musste mit Albion heiraten ich hatte keine andere Wahl. Ich atmete tief ein und aus.
"Kannst du mich raus lassen, wenn das alles ist?" Fragte ich ihn.
"Da ist nur eine Tankstelle." Sagte Granit desinteressiert.
"Lass mich dort raus."
Er blieb stehen und ich stieg aus danach fuhr weg.
Er hatte nicht mal was gesagt, garnichts. Ich ging rein und bestellte mir ein Kaffee.
Ich saß mich hin und nahm mein Handy. Irgendwas sagte mir das es nicht richtig wäre Albion zu heiraten, weil er der kleine Bruder von Granit war. Was anderes sagte mir das ich mich von Granits Familie fern halten sollte. Ich stieg in ein Zug ein und fuhr nach Hause. Ich packte meinen Koffer, einfach mein ganzen Kleiderschrank mit alles und jedem. In dem Moment klingelte die Tür. Ich machte sie auf und sah dass es Granit, Nahir und Tahir waren. Sie kamen rein und sahen meine ganzen Koffer.
"Wen gehören die Koffer?" Fragte Nahir und sah mich besorgt an.
"Gegen frage was wollt ihr?" Sagte ich etwas traurig. Ich hätte es mir nie vorstellen können, meinen Sohn sowas zu fragen.
In dem Moment kam mein Mieter rein, er setzte sich in die Küche.
"So Frau .... Sie wollen also den Mietvertrag kündigen, deswegen brauche ich hier und da sowie auf den nächsten Seiten eine Unterschrift von Ihnen." Sagte der Vermieter und zeigte auf die ganzen Sachen, wo ich unterschreiben musste.
Nahir sah mich geschockt an sowie Granit und Tahir.
"Mit den Sachen stimmts?" Fragte der Vermieter mich.
Ich ließ meinen Blick auf auf die Wohnung schweifen.
"Ja." Gab ich erschöpft von mir, jedes Stück in der Wohnung hatte seine Erinnerungen, ich wollte das alles hier lassen in Dresden. Ich schüttelte dem Vermieter die Hand und er ging.
"Sara wohin?" Fragt mich Granit mit einer traurigen Stimme.
"Mama..." sagte Tahir ebenfalls traurig.
"Ich hab dich was gefragt." Sagte Nahir erneut und sah mich wütend an.
"Irgendwohin, jetzt kannst du dich ja freuen, du wirst mich nie wieder sehen." Sagte ich und packte noch paar Sachen in schon den 4 Koffer.
Ich nahm ein Fotoalbum in die Hand, es war eins von Nahir, Tahir als Babys und noch von mir und Granit als wir noch Teenager waren.
Ich ging damit zum Müll und schmiß alles samt so weg.
Ich lächelte Nahir an.
"Das kannst du doch nicht machen!" Schrie Nahir.
"Ich werde ein neues Kapitel aufmachen in meinen Leben und dafür ist kein Platz." Sagte ich ruhig und nahm das Blatt Papier aus Granits Hand. Ich unterschrieb es ohne etwas zu sagen. Da stand das ich noch eine Berichtigung von 10% hatte.
"Ich will es komplett ablegen und bin damit einverstanden dass die beide deinen Familienname kriegen, wo muss ich dafür unterschreiben?" Fragte ich Granit und er zeigte mir die Stellen.
"Passt, Danke." Sagte ich noch ohne jegliche Reaktion. Ein Mann kam rein und überreichte mir meine Flugtickets.
"Dankeschön, wie viel macht das?" Fragte ich ihn.
"Für eine Person, ohne Rückflug macht das 850€." Ich nickte und gab ihn das Geld. Er verließ die Wohnung.
"So bin fertig, wenn das alles war, dann bitte, ich hab noch zutun, hab nur mehr eine halbe Stunde."

Der Vater meiner Kinder Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt