Der Vater meiner Kinder

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"Nahir." Flüsterte ich und versuchte ihn in mein Armen zu nehme, doch er blockte ständig ab. Seine dunkelblaue Bomber Jacke war nicht zu.
"Lass mich." Sagte er und versuchte sich zu befreien, doch ich schaffte es doch ihn in meine Arme zu nehmen. Ich zog ihn seine Kapuze über den Kopf und hielt es mit meiner Hand drauf. Ich drückte seinen Kopf an meiner Schulter und versuchte ihn zu beruhigen. Nach einigen Minuten umarmte auch er mich ganz fest.
"Ich hab alles gesehen." Sagte er mit einer weinerlichen Stimme.
"Es tut mir leid, mein Schatz, aber ich brauch die Wohnung und muss mich um euch kümmern, Nona wird es auch nicht mehr durchziehen können, nur bis ich ein wenig Geld habe, dann suche ich mir was anderes versprochen." Sagte ich und schaukelte meinen Oberkörper hin und her.
"Weiß, Gr.."
"Nein weiß er nicht." schnitt ich ihn das Wort ab
"Nahir ich weiß es ist hart aber er ist mein nichts, wir sind weder verheiratet und etwas und werden es nie sein, er ist nur euer Vater und er hat auch eigene Probleme und außerdem bin ich schon alt genug um Entscheidungen alleine treffen zu können." Beendete ich den Satz und atmete tief aus. Er hebte seine Kopf und sah mich an. Er sah fertig aus. Ich wischte mir einer Hand seine Tränen weg.
"Ich bringe dich jetzt zu Nona und du gehst schnell ins Bett und wehe du folgst mir noch einmal, sowas tut man nicht Nahir." Sagte zu ihn.
"Nein, ich bleib hier, hier sind zu viele Männer und außerdem Granit ist dein Mann und unser Vater, wäre er nicht dein Mann dann wären wir auch nicht auf der Welt und sag, dass nicht noch einmal, los ich will es hören sag "Granit ist mein Mann." Sagte er aufgebracht.
"Na schön, Granit ist mein Mann." Sagte ich leicht lachend und schüttelte mein Kopf.
"Ja und außerdem, wenn du mir nicht sagst, was du machst und mir keine Sicherheit gibst, was erwartest du dann von mir?" Frage er mich traurig.
"Oh Nahir...jetzt gehen wir zu Nona und du ab ins Bett." Sagte ich erschöpft. Nahir schüttelte heftig sein Kopf.
"Ich habe nein gesagt, hier sind Männer, die dir was tun könnten und was hast du da überhaupt an mach das zu!" Sagte er böse und knöpfte mir mein Hemd bis zu mein Hals zu. Ich lächelte ihn an, ich fand es süß, wenn er eifersüchtig würde.
"Ich will nicht das meine Mutter andere Männer so sehen, außer Granit bei dem ist es ok." Gab er leise von sich.
"Du verstehst dich mit ihm sehr gut oder?" Fragte ich ihn worauf er anfing zu lachen.

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