Ich sah in seine Augen, da er mich beobachtete.
"Bist du dir sicher, dass mit Adriana?" Fragte ich ihn zögernd.
"Ja, ich bin mir sicher, Zemer." Sagte er fest entschlossen und küsste meine Stirn.
"Weiß es Adriana?" Fragte ich ihn erneut.
"Ja." Sagte er knapp und ich nickte mit meinen Kopf.
"Darf ich jetzt die Stellen küssen?" Sagte er und machte einen Schmollmund.
"Granit, du Spinner." Sagte ich und fing an zu grinsen.
"Es tut mir alles leid, wie gesagt." Sagte er traurig und legte sich auf mich. Da ich Granits Gesicht vor mir sah hatte ich komischerweise keine Angst. Er fing an mein Hals zärtlich zu küssen und überflutete mich mit küssen. Mit jedem Kuss den er mir gab klopfte mein Herz schneller und wie verrückt. Seine Haare waren länger und lockig, was mir sehr an ihn gefiel. Ich fuhr durch seine Haare, was ihm ein leichtes stöhnen entlockte. Ich liebte sein Geruch und alles drum und dran. Er hebte sein Kopf und sah mich mit seinen braunen Augen an, die leuchteten.
"Ich will dich nicht drängen, Zemer.." Sagte er und sah mich entschuldig an.
"Du drängst mich nicht, aber wir sind noch nicht soweit.." sagte ich und richtete mich auf. Unsere Gesichter waren nun kein einzigen Zentimeter getrennt.
"Ich hab dich so vermisst, bei jedem Kuss denn ich Adriana gab stellte ich mir vor, dass du es bist und das es deine Lippen sind." Sagte er und küsste mich, ich ließ mich nach hinten fallen während Granit mich küsste. Mein Herz fühlte sich so an, als ob es jede Sekunde aus meinem Brustkorb springen würde. Soviele Jahren sind vergangen und ich liebte ihn genauso wie damals. Mit jeder Berührung von ihm bekam ich eine Gänsehaut. Alles fühlte sich so intensiv an. Er löste sich von mir und streichelte mein Haar.
"Lass und das alles vergessen und ein neues Leben aufbauen, bitte..." sagte er und sah mir tief in meine Augen.