Der Vater meiner Kinder

1.7K 68 18
                                    

Ich stand auf und ging in die Küche. Erkan kam rein und sah mich an.
"Schatz, du hast besuch." Sprach er und ging ein Schritt von der Eingangstür weg. Ich sah eine zierliche Gestalt rein kommen. Ich könnte meinen Augen nicht fassen, wer vor mir stand. Es war Aleyna! Meine Augen füllten sich mit Tränen und ich lief auf sie zu und umarmte sie.
"Ich hab dich so vermisst." Schluchzte ich und zog ihren Geruch in mich ein. Ich wollte sie nicht mal los lassen.
"Ich dich auch Bruder." Sagte sich lachend und löste sich von mir.
"Aaaa Bruder nicht weinen." Sagte sie und wischte mir meinen Tränen weg. Sie hatte schulterlange schwarze Haare, große Augen und extrem lange Wimpern. Wir waren in der selben klasse. Ich hatte ihr alles erzählt von meinen Leben. Als erstes wusste sie über Granit Bescheid anstatt meine Eltern, sie gab mir Tipps und war das was man als Schwester bezeichnen könnte, sie war mehr als eine Schwester für mich und ist e sind heute noch. Sie war immer für mich da und hat nie aufgehört da zu sein.
"Ich wusste das du dich freust Schatz." Sagte erkan und lächelte mich an. Aleyna zog mich in ein Zimmer und sah mich an.
"Erkan hat gesagt das du Fieber hast, lass mal schauen Bruder." Sagte sie und fasste meine Stirn an.
"Das schaut nicht gut aus, aber sag nicht das du echt mit diesen voll trottel heiraten wirst, was ist mit Granit, ich dachte du klärst Granit und ich Albi?"
Ich lachte mich kaputt und kriegte mich nicht ein.
"Ja Albi wartet auch auf dich, Cousi." Sagte ich und lachte weiter, sie lachte auch. Es hat sich immer noch nichts verändert. Wir waren immer noch die gleichen, wie vor 6 Jahren.
"Ich mach dir Suppe, dann gehts dir besser." Sagte sie und ging runter. Ich sah aus dem Fenster und sah wie erkan gerade weg ging. Also beschloss ich mal nach unten zu schauen. Ich hörte ein Gespräch mit die Stimmen klangen wie die von Granit jmd Aleyna.
"Granit du Ratte, wie kannst du den Mist zu lassen, so warst du früher auf keinen Fall, du hast immer gekämpft." Sagte Aleyna und schüttelte ihren Kopf.
"Ja ich weiß, ich kämpfe noch immer, aber sie will mich nicht." Sagte Granit traurig.
"Hdf Granit, wir wissen beide das es nicht stimmt und sie dich liebt."
"Ja du weisst doch das ich ins Gefängnis musste." Sagte Granit traurig und sah weg.
"Sskm, Sskm Granit." Sagte Aleyna und ich konnte mich nicht mehr zurück halten.
"Sskm, wie lange ich das nicht mehr gehört habe." Lachte ich und ging in die Küche rein, und war den Tränen nahe.
"Ja Bruder, die Zeit vergeht." Sagte Aleyna und lachte ebenso. Der einzige der nicht nicht lachte war Granit. Er sah verwirrt zu uns. Er sah so aus als würde er die Welt nicht mehr verstehen.
"Ey Granit, was macht eigentlich Albion?" Fragte Aleyna und ich sah sie an.
"Albion oder wassss?" Fragte ich sie und sie nickte.
"Nichts, er hat mit seiner Freundin Schluss gemacht und ja." Antworte Granit.
"Jaaaaa deine Chance, Cousi." Sagte ich und grinste sie an.
"Und wieeeeee, albi den mache ich mir noch klar, bevor ich sterbe." Sagte sie und ich lachte wieder bis zum geht nicht mehr.
Diesen mal lachte Granit auch und wir sahen uns an. Er lachte so schön. Aber ich war noch nicht fertig mit meiner besten Freundin aka Cousenim.
"Wie läuft das Leben so Cousi?"
"Jaaaa Bruder, alles gleich so." Sagte sie und spielte mit dem Glas vor sich.
"Ich glaube die Suppe ist schon fertig." Gab Granit leise von sich und Aleyna stand auf und schaltete den Herd aus, sie rührte die Suppe um und kostet ein wenig davon.
"Genauso wie du es magst, Bruder." Sagte sie lächelnd und schüttet die Suppe in ein Teller. Eins für mich, eins für Granit und eins für sich selber. Wir saßen alles am Tisch und aßen.

Der Vater meiner Kinder Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt