Der Vater meiner Kinder

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Er antworte mir nicht und blieb still.
"Granit...bitte." Flehte ich ihn an.
Er gab mir immer noch keine Antwort.
"Granit liebst du sie, wenn ja was soll, dass alles?" Sagte ich und sah ihn an, ich fing an zu weinen und stand auf, weil ich es nicht ertragen könnte.
Er hielt meine Hand fest und zog mich zu sich.
"Hör auf Granit." Sagte ich und versuchte ihn wegzuschubsen.
Adriana und die anderen kamen durch die Tür rein und sah uns so.
"Ich hätte mir denken können, dass du hure ich an meinen Mann ran machst!" Sagte Adriana böse.
Granit ließ meine Hand los.
Ich fing an wieder zu weinen.
"Ich gehe." Sagte ich und wollte gehen, doch als ich fast bei der Tür war, hielt Jeta meine Hand fest.
"Du kommst zu uns und schläfst auch bei uns." Sagte sie streng. Sie wischte mir meine Tränen weg und lächelte mich an.
"Ich hab mit dem Arzt geredet und er hat die Bestätigung gegeben, dass du entlassen werden kannst." Sagte sie fröhlich.
"Das geht doch nicht Jeta.." sagte ich und sah sie an.
"Ich bin Krankenschwester, schon vergessen?" Lachte sie mich an und zog mich ins Auto.
Wieso machst du das?" Weinte ich und sah Jeta an.
"Was für eine Frage, du bist die Mutter meiner Neffen und außerdem liebt dich Granit, ich sehe richtig wie er kaputt geht an dieser Adriana." Sagte sie traurig.
Ich blieb still bis wir in der Wohnung ankamen. Nona sperrte die Tür auf und Jeta zog mich direkt an meiner Hand ins Granits und albis Zimmer.
"Du schläfst hier mit Granit in einem Bett." Sagte sie.
"Nein Jeta, ich schlaf auf der Coach." Sagte ich leise.
"Glaub mir er braucht jetzt deine Nähe und außerdem schläft Albi bei eine freund, dass heißt ihr seid für euch." Sagte sie und zwinkerte mich an. Ich schüttelte den Kopf. Die Zeit verging und es wurde war schon Mitternacht, doch Granit war immer noch nicht da, ich könnte nicht schlafen ohne ihn sowie Nona, sie war auch noch wach und wartete auf Granit.
Ich hörte wie die Tür aufging und er in die Küche kam, wo ich und Nona saßen.
"Endlich bist du da mein Sohn." Sagte sie und umarmte Granit. Mir fiel eine stein vom herzen.
Ich sah Granit nur kurz an und ging ins Zimmer. Die Jungs schliefen zu Hause, bei Adriana, eigentlich müsste Granit auch dort sein. Keine Minute später stand Granit im Zimmer. Als ich mich ins albis Bett legen wollte zog er mich auf sein Bett. Er legte seine Arm um mich und ich spürte seinen Atem auf mein Nacken.
Oh lieber Gott, wieso tust du mir sowas an, dachte ich und schloss meine Augen. Ich versuchte mich aus seinen Arm zu befreien, doch je mehr ich es versuchte, desto verstärkte er seinen Griff.
"Granit, ich kann, dass nicht verstehe es doch." Sagte ich und versuchte mich wieder aus seinen Griff zu befreien.
"Ich brauch dich jetzt bitte, lass mich nicht alleine Zemer." Flüsterte er mir ins Ohr.

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