Granits Handy fing an zu Klingel, wodurch ich Granit versuchte weg zu drücken.
"Granit, dein Handy.." wies ich ihn darauf hin, doch er hörte nicht auf.
"Lass es läuten, Zemer." Sagte er.
"Granit, es könnte wichtig sein bitte." Sagte ich und er hörte auf.
Er holte es aus seiner Hosentasche und ging ran. Nach paar Minuten legte er auf.
"Es war Jeta." Sagte er glücklich.
"Jeta.." flüsterte ich und sah ihn an.
"Meine Schwester, Mama hat essen gemacht und dich eingeladen." Sagte er noch glücklicher. Ich nickte und nahm meine Tasche. Wir gingen aus der der Wohnung und setzte uns ins Auto. In der Wohnung von Nona angekommen sah ich mich um, mir kam alles so bekannt vor.
"Hey.." sagte ein Mann, der eine starke Ähnlichkeit mit Granit hatte.
"Hallo.." sagte ich und ging ein Schritt zurück, wodurch er traurig wurde.
"Albi, sie kann sich nicht erinnern." Sagte eine Frau, die auch dazu kam.
"Zemer, das ist Jeta und das ist Albion mein kleiner Bruder." Stellte Granit die vor. Jeta nahm meine Hand und zog mich in ein Zimmer, wo zwei Betten waren.
"Links gehört Granit, rechts Albi." Sagte sie und lächelt mich an. Ich nickte.
"Meine Freundin, hat mich angerufen und mir gesagt, dass du heute in der Klinik warst..." sagte sie traurig und ihre Augen wurden glasig. Ich sah sie geschockt an.
"Das hast du nicht getan oder?" Fragte sie mich und hielt fest meine Hand.
"Das könntest du nie tun, das würde dein Herz nicht zu lassen." Sagte sie und sah mir direkt in die Augen.
"Nein, ich habs nicht getan, aber ich hab Tabletten bekommen..." sagte ich leise und holte es aus meiner Tasche raus.
"Weiß es Granit?" Fragte sie mich und nahm die Tabletten in ihre Hand.
"Nein, es ist auch besser so, er hat eine Frau und das wäre einfach zuviel für ihn, ich bin nur die eine, die keinen Wert hat, auch, wenn..." sagte ich traurig und sah sie an.
"Er liebt dich, du weißt es nicht, aber er will sich scheiden lassen und, wenn er hört, dass du Schwanger bist, dann wird er es 100% machen!" Sagte sie und umarmte mich.
"Sie muss es auch wollen, nur, wenn es Granit will, gehts nicht." Sagte ich und atmete aus. Wir lösten uns aus der Umarmung.
"Er liebt dich und du hast einen großen Wert in seinem Leben, glaub mir nur weil, Nona...." sie stoppte kurz, da Nona im Türrahmen stand.
"Was nur weil, Nona...." sagte sie streng und schloss die Tür, sie nahm ihr die Tabletten aus der Hand. Sie sah mich an und ihr Blick blieb bei meinen Bauch.
"Jeta geh raus..." sagte sie ruhig und Jeta tat es was sie sagte.
"Du bist also schon wieder schwanger, ja, deinet wegen wird mein Sohn nie glücklich sein, du wirst jetzt diese Tablette nehmen und dafür sorgen, das es stirbt, verstanden!" Sagte sie und packte mich am Arm. Ihr Griff wurde immer fester und fester.
"Nona, du tust mir weh..." wimmerte ich und war kurz davor zu weinen.
"Essen ist fertig." Schrie Jeta und sie schupste mich in die Richtung der die Tür. Wir gingen in die Küche, wo mich Granit anlächelte. Albi sah mich traurig an sowie Jeta.