In dem Moment machte Adriana die Tür auf und sah uns an.
"Granit unseren Kindern geht es nicht gut." Sagte sie und betonte "unseren" noch extra.
"Was ist mit Ihnen?" Fragte Granit voller Panik. Mein Herz fing schneller an zu schlagen, wenn es um meine Kinder ging verstand ich kein Spaß.
"Sie haben wohl deren Mutter vermisst also mich." Sagte sie stolz und zeigte auf sich. In mir kochte die Wut wie sonst was. Ich machte schnelle Schritte auf sie zu und klatschte ihr eine.
"1. Es sind meine Kinder, meine und Granits und es wird auch so bleiben du wirst uns nie trennen können und auch, wenn du jeden Tag mit Granit schläfst, wird es immer eine Sache geben die uns verbindet und das sind Nahir und Tahir, 2. ICH bin die MUTTER von Nahir und Tahir und nicht du, wag es ja nicht wider dich als die Mutter meiner Kinder zu bezeichnen!" Schrie ich sie an.
Sie hielt ihre Wange und fing an zu weinen.
"Granit, Schatz ich bin schwanger und sie schlägt mich, mach doch was, denk doch an unser Baby!" Weinte sie gespielt.
"Sara hat recht Adriana..ich fahre jetzt mit Sara zu den Kinder." Sagte Granit und zog mich an meiner Hand in sein Auto.
Als wir im Auto saßen, nahm er meine Hand und seine. Er sah mich hoffnungsvoll an.
"Hör auf Granit, du bist so ekelhaft, du warst echt ein Fehler, der Fehler meines Lebens außer die Kinder." Beendete ich den Satz. Ich zog meine Hand aus seiner. Er sah nach vorne.
"Und du nicht, du warst gestern bei einen Mann, bei dem ich nicht mal weiß was du bei ihm gemacht hast mitten in der Nacht und hast eine Tochter von eine anderen Mann..." sagte er mir einen wütenden Unterton.
"Ich wüsste nicht was sich das interessiert, was ich bei ihm gemacht habe mitten in der Nacht, vielleicht das gleiche was Adriana und du im Bett gemacht haben." Kontere ich und sah ihn an. Ich merkte wie er sich anspannte und seine Hände zu Fäusten wurden.