Der Vater meiner Kinder

967 39 10
                                    

"Mama kannst uns so ein bomben Frühstück herrichten, wie du es immer gemacht hast ich habe es vermisst!" Sagte Nahir und umarmte mich. Er kam mir ca bis an mein Bauch genauso wie Tahir. Beide waren gleich groß.
"Eins hat sich aber nicht verändert." Sagte er und sah zu mir rauf. Granit stellte sich hinter mich und umarmte mich von hinten. Er legte seinen Kopf an meiner Schulter.
"Was denn Nahir?" Fragte ich überrascht.
"Das ich immer noch ein kleines geschwisterchen will, aber dieses Mal von euch beiden." Sagte er und sah mich mit großen Augen an. Granit fing an zu lachen.
"Ey Granit lach nicht, sonder sorg dafür." Sagte Nahir festentschlossen.
"Nahir, ich will es auch aber....deine bezauberte Mutter hat was dagegen." Sagte er und schüttelte seinen Kopf lachend hin und her.
"Granit, wie oft noch, kein Kind mehr, 2 reichen vollkommend." Sagte ich und atmete tief ein.
"Siehst du nahir." Fragte Granit traurig.
"Ja aber du musst sie erst dazu bringen, reden kann ich auch viel, sie muss erst dem Vorgeschmack bekommen und dann kann sie nicht mehr wiederstehen." Flüsterte Nahir Granit zu. Granit fing wieder an zu lachen, dieses mal lauter.
"Das ist eine gute Idee Nahir." Sagte er dann als er sich erholt hatte.
"Ja lass uns einfach bei Nona." Sagte Nahir lachend und lief in die Küche. Granit lies mich immer noch nicht los und fing an mein Hals zu küssen.
"Granit..." versuchte ich ihn davon abzuhalten. Er zog mich leicht ins Kinderzimmer und schloss die Tür hinter sich zu. Er legte mich ins Bett und fing an mich weiter zu küssen.
"Granit...nicht im Bett von den Kinder, du Spinner!" Sagte ich und fing an zu lachen.
"Du willst es auch, ich wusste es, du kannst mir nicht widerstehen." Freute er sich. Ich lächelte ihn an und versuchte aufzustehen, doch er zog mich wieder zu sich.
"Zemer, nur ein klein wenig noch, bitte, ich habe dich so vermisst und außerdem wärst du heute fast gestorben." Sagte er und ich legte mich wieder ins Bett.
"Weißt du was ich glaub dir." Flüsterte er mir noch zu und küsste weiter meinen Hals.
"Granit, Adriana wird kommen." Sagte ich und er hörte auf.
"Ufffff, nie kann ich mal alleine mit meiner Frau ungestörte sein." Sagte er genervt.
"Ich bin nicht deine Frau Herr Musa." Sagte ich und stand auf. Ich stellte mich vor dem Spiegel und richtete mein t-Shirt her.
"Aber Adriana ist es auch nicht." Gab er von sich und liegt gemütlich in Nahirs Bett.

Der Vater meiner Kinder Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt