Der Vater meiner Kinder

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Er stand auf und legte sich auf die kleine braune Leder Couch.
"Granit, wenn du willst kannst du neben mir schlafen, da ist genug Platz." Sagte ich und richtete mich auf.
"Nein, es geht schon danke." Gab er zurück und schloss seine Augen.
Nach einer Stunde versuchte aufzustehen, weil ich Durst hatte und Granit war schon am schlafen. Doch mein Körper war mehr als schwach. Jede volle Stunde kam ein Arzt rein um mich zu kontrollieren. Als ich danach die letzte Kontrolle hinter mir hatte atmete ich erleichtert aus. Ich lag schlaflos im Bett und sah zur Granit. Er schlief unruhig und änderte seine Schlafposition andauert.
Sein Handy vibrierte, es lag neben mir auf den Tisch. Dieses vibrieren ging mir auf die Nerven, denn immer wenn ich ein nickte vibrierte es. Ich drehte mein Kopf um und sah dass Handy an. Auf der anderen Seite hatte ich Durst. Ich war wieder an ein Serum angeschlossen. Ich sah dies an und mir wurde schlecht. Ich atmete tief ein und aus. Trotz dass Granit so nah bei mir war, fühlte ich mich so entfernt von ihm. Sein Handy vibrierte schon wieder und ich sah drauf. Es waren Nachrichten von Adriana und von der KMN-GANG Gruppe. Albions Nachrichten waren auch vorhanden.
"Bruder wie gehts Sara, gehts ihr gut, braucht sie was?" Schrieb Albion, ich fing an zu lächeln.
"Mir gehts gut Albi" sagte ich im Gedanken und strahlte.
Adriana schrieb ebenso, ich hatte ein schlechtes gewissen ob ich es lesen sollte oder nicht, da es seine Privatsphäre war. Doch ich konnte es nicht lassen, mich packte die Neugier.
"Zemer bitte verzeih mir, ich liebe dich doch so sehr, du bist mein ein und alles bitte verzeih mir." Schrieb sie, also war es aus zwischen denen, oder würde ihr Granit nochmal verzeihen. Hatte er überhaupt noch Gefühle für sie, er hat mich aber geküsst. Ich legte sein Handy weg und versuchte auszustehen. Ich zog diese Serum Flasche mit mir mit. Ich setzte mich an die Kante von der Couch und sah wie Granit die ganze Zeit zuckte. Ich versuchte ihn zu beruhigen und streichelte seine Haare. Es klappte ein wenig, denn er wurde ruhiger.
"Sara....geh nicht...bitte..Zemer." Flüsterte er im Traum.
"Granit ich werde nicht gehen." Flüsterte ich und sah ihn an.
Er beruhigte sich mit jedem Wort was ich sagte. Meine Hand wanderte von seine Haaren auf sein Gesicht.
"Küss...mich bitte." Flüsterte er im Traum und bewegte seine Kopf hin und her.

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