Es war die ganze Zeit still und keiner redete ein Wort. Aleyna unterbrach die Stille, sowie sie es immer machte.
"Wo sind die zwei kleinen Rebellen?" Fragte sie neugierig und sah einmal zu mir und dann zur Granit.
"Tahir ist bei Albion und bei meiner Mutter und Nahir bei Lisa." Wobei er Lisas Namen so leise wie möglich sagte.
"Waasssss lisa? Was macht Nahir bei diesen idioten??" Frage Aleyna mit weit geöffneten Augen.
"Anscheinend vertraut Granit ihr voll." Sagte ich und sah Granit in die Augen. Wie immer sah er weg. Dieser Feigling.
"Lasst das mal, wie kommen wir weg von dem Typen?" Fragte Aleyna.
"Granit weiß es am besten." Antworte ich ihr.
"Ich hab ein Deal mit ihm." Sagte Granit und aß weiter.
"Was für einen?" Fragte Aleyna und ich war genauso neugierig.
"Musti bring sie Ware, ich werde sie verkaufen und das Geld gebe ich erkan und ich bekomme dich."
Mir stockte der Atem. Was hat er gerade gesagt?
Ich stand auf und lief ins Zimmer.
Wie könntet Granit das zulassen.
Tränen liefen mir seitlich übers Gesicht, während ich mich hin legte. Mein Brustkorb hebte und senkte sich unregelmäßig. Es klopfte an der Tür und Granit kam rein.
"Zemer..." sagte er und setze sich an die Bettkante. Ich richtete mich auf.
"Wie ekelhaft bist du eigentlich anstatt mich zu entführen, kaufst du mich wie eine N****!" Schrie ich ihn an und zog meine Beine an mich.
"Ich würde dich Entführen aber er würde uns finden und außerdem hab ich schon Kunden, wenn ich es die Tage nicht verkaufe, dann bist du Seins....für immer."
Er drehte sein Kopf weg und atmete tief ein. Ich beschloss ihn zu umarmen, ich liebte ihn so sehr. Ich Zug sein armani Parfüm in mich ein, bis ich nur noch das roch. Er tat seine Hand auf meine Haare und streichelte diese. Ich fühlte mich so wohl bei ihm. Er war wie mein zu Hause. Er war mein ein und alles und das war ich für ihn auch.
"Bekommst du Nachrichten von Nahir und Tahir?" Fragte ich ihn besorgt.
"Ja, keine Sorge Nähe gehts gut und Tahir ist bei Albi, denn gehts immer gut, wenn er bei Albi ist, das weißt du doch."
Ich hebte mein Kopf und sah das er lächelte. Das machte mich automatisch zum glücklichsten Menschen.