"Danke, ich will auch nur das beste für dich Albi." Sagte ich und stürzte mich auf ihn rauf, da ich sah das er traurig war.
Jetzt lagen Albi und ich auf der Couch. Ich lag auf Albi und wir waren uns so nah, wie starrten gegenseitig in unsere Augen, er hatte echt eine schöne Augenfarbe, sie war anders als die von Granit dunkler.
"Kannst bitte aufstehen, ich komme auf dumme Gedanken." Sagte Albino und drückte mich leicht rauf.
Ich nickte und stand auf.
"Ich geh zu den Kinder." Sagte ich und verließ schnell die Wohnung. Ich hörte noch das Albi mir was hinterher rief, doch ich ignoriere es. Ich war irgendwie verletzt und traurig zu gleich, doch ich wusste er meinte es gut.
Ach Sara was machst du bloß fragte ich mich selber im Gedanken.
Ich fuhr mit der Straßenbahn zur Granits Wohnung, was man schon Villa nennen könnte.
Ich klopfte an der Tür und ein wütender Granit machte auf.
"Was machst du hier?" Fragte er mich und sah mich wütend an.
"Granit was soll das heißen, ich will dir helfen und für dich da sein." Sagte ich schnell.
"Nach dem du mein Kind umbringen wolltest?" Fragte er scharf zurück.
"Granit ich hab selbst Kinder von dir, wenn ich sowas vor hätte dann hätte ich es schon längst mit meinen eigenen gemacht." Konterte ich und sah ihn traurig an.
"Weil du eifersüchtig auf Adriana bist, weil sie schwanger von mir ist." Beendete er den Satz und schrie mich an.
"Du bist doch genauso eifersüchtig auf Nehir, aber würdest ihr nie was tun, wie kannst du an sowas denken Granit." Sagte ich ruhig.
"Ihr wurde ich nichts tun aber diesen Bastard schon, sowie du und mein Kind!"
Ich stand geschockt da und sah Granit an.
Nahir und Tahir haben, dass auch mitbekommen und kamen zu uns.
"Granit das reicht unsere Mama könnte niemandem weh tun und das weißt du auch!" Schrie Nahir Granit an.
"Ja, sie lügt ich mag Nehir zum Beispiel auch nicht aber würde ihr nie weh tun!" Schrie Tahir zurück.
"Nahir, Tahir schreit euren Vater nie wieder an, das ist respektlos, so habe ich euch nicht erzogen." Sagte ich weidend und stürmte rein um Nehir zu holen. Sie schlief so süß, was mich beruhigte.
"Mama wohin?" Fragten mich Nahir und Tahir. Ich wischte mir mit einer Hand meine Tränen weg und sah die beide an.
"Wir wollen bei dir sein." Sagte beide.
"Ich habe dich so vermisst Mama, bitte geh nicht." Flehte mich Nahir an, was mich sehr überraschte.
"Nahir..." flüsterte ich und gab ihn einen Kuss auf seine Wange.
"Ich bin auch nicht glücklich drüber, dass du ein Kind von einen anderen Mann hast, sowie Tahir aber ich muss damit lernen damit umzugehen." Sagte Nahir traurig.
"Warum seid ihr nicht glücklich drüber, ihr seid ältere Bruder jetzt und müsst auf sie aufpassen." Sagte ich liebevoll.
"Mam wir sind eine Familie und wenn wir ein geschwistchen bekomme sollten, dann von Granit." Sagte Nahir fest entschlossen und sah mich böse an.
"Versprich es mir." Sagte er. Genau in dem Moment kam Granit rein.
"Los Mama." Sagte Tahir aufgeregt.
"Was soll sie versprechen?" Fragte Granit verwirrt.