Der Vater meiner Kinder

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"Bevor du isst meine Tochter nimm dich die Tablette, wir wollen ja nicht das du krank wirst." Sagte Nona und lächelte mich an.
"NONA!" Schrie Jeta und stand auf.
"Kann mir jemand das erklären?" Sagte Granit verwirrt. Albi stand auf und nahm mir die Tablette aus der Hand. Er sah mich traurig an.
Er schmieß es in den Müll und zog mich an meiner Hand in sein Zimmer. Granit folgte uns und schloss hinter uns die Tür.
"Albion!" Sagte er wütend und zog mich aus albions griff.
"Ja, Granit?" Sagte Albion und zog mich zu sich.
"Lass sie los." Sagte Granit mit einer kräftigeren stimme.
"Granit, lass du sie los." Sagte Albi ebenso. Sie zogen mich hin und her.
"Hört....auf....bitte" weinte ich, da ich mich sehr unwohl fühlte.
Nona und Jeta platzten ins Zimmer rein.
"IHR HÖRT BEIDE AUF!" Schrie sie und zog mich zu sich.
"MERKT IHR DEN NICHT DAS SIE ALLES ZERSTÖRT!" Schrie sie weiter und Jeta nahm mich in den Arm.
"NONA ES REICHT!" Schrie Albion.
"NONA HALT DICH DARAUSS!" Schrie ebenso Granit. Mein weinen würden immer stärker.
"Ich liebe sie..." sagte Albion und sah mich an. Daraufhin schlug Granit Albion eine. Ich stellte mich zwischen denen und versuchte Granit zurück zu halten.
"Geh doch zu deiner Frau, du hast deine Entscheidung schon getroffen Bruder." Sagte Albion und wischte sich mit seiner Hand das Blut aus seinen Lippen.
"ALBION, DU WEISST DAS ICH SARA LIEBE WAS VERSUCHST DU?!" Schrie Granit noch wütender.
"ES REICHT!" Schrie Nona und sah mich an. Ich versuchte mich zu beruhigen und stürmte aus der Wohnung. Ich ging gerade aus bis ich in einer Bar ankam. Ich beschloss da rein zu gehen. Es war dunkel und überall tanzten Frauen. Ich setzte mich an die Bar und weinte.
"Wieso weint sowas schönes wie du?" Fragte mich der Barkeeper und wischte mir mit seine Daumen meine Tränen weg.

Der Vater meiner Kinder Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt