Der Vater meiner Kinder

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"Nein Granit, ich hab auch schuld, ich hätte bei dir bleiben sollen also bei euch und nicht einfach weg gehen dürfen." Sagte ich traurig.
"Es ist vorbei Zemer, Hauptsache ich hab dich wieder." Flüsterte er meinte und näherte sich mein Gesicht. Er sah in meine Augen und ich merkte wie Ausdruck strak seine Augen waren. Ich schluckte und drückte mit meinen Händen gegen seine Brust.
"Granit, es ist nicht richtig." Sagte ich und senkte meinen Blick.
"Es ist nicht richtig, weil du dich dann schuldig fühlst wegen Kaan und deiner Tochter stimmts, deswegen kannst du es nicht machen, weil er dir was bedeutet, weil sie dir was bedeutet.." sagte er und sah mich traurig an.
"Ich liebte an meisten an die deine Treue Art, ich wusste es auch immer, wenn ich im Gefängnis war, dass du für immer treu mir gegenüber treu bleiben würdest, jedoch hast du jetzt einen anderen Mann und eine Tochter, jetzt willst du ihn treu bleiben, weil du nichts mehr von mir willst, ich weiß dass ich dich anstifte deinen Mann untreu zu werden, deswegen bin ich nicht gut für dich und du hast recht, ich hab dich verloren und nun musst du deinen Mann treu bleiben..."
flüsterte er leise und schluckte.
"Wegen dem Baby....ich wünschte es wäre von mir..." sagt er noch während er seine Hand von mein Bauch entfernte.
"Ich bin nicht schwanger..." sagte ich leise, so nur, dass er es hören könnte.
"Nein aber hast ein anderes Kind, eine Tochter." Seine Stimme brach ab und er schluckte.
"Nehir..." sagte ich doch wurde von Nona unterbrochen, die vor der Tür stand.
"Granit, Adriana wartet zu Hause auf dich, was machst du im diesen Bett da mit dieser Frau, wie oft muss ich es dir noch sagen, dass sie nichts für unsere Familie ist?" Sagte sie und zog mich an meinen Haaren aus dem Bett.

Der Vater meiner Kinder Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt