Das war der Grund warum ich Nahir und Tahir noch nie geschlagen hatte. Ich liebte die beiden zu sehr, wie kann man sein eigenes Fleisch und Blut schlagen und das antun. Ich versuchte aufzustehen, was ich schaffte. Ich richtete mich her und verließ das Haus, das Haus, dass ich nie mehr betreten werden. Ich stieg ins Granits Auto ein und fuhr ins Restaurant. Auf den Parkplatz sah ich Nahir, wie er wartete. Ich stieg aus und ging auf ihn zu.
"Wo warst du?" Fragte er mich, doch ignorierte ihn und ging weiter. Er zog mich an meiner Hand zurück. Ich drehte mich um und sah ihn an.
"Wo du warst?" Fragte er mich erneut.
"Irgendwo." Gab ich ihn als Antwort zurück.
"Sag mir wo du warst?" Sagt er mir und sah mir in die Augen.
"Vielleicht bei einem Mann." Sagte ich und atmete aus.
"Lüg nicht, du warst nicht bei einem anderen Mann!" Schrie er mich an.
"Ich war bei meinen Eltern." Sagte ich und sah weg.
"Bei deinen Eltern..." flüsterte er und sah mich traurig an.
"Haben..sie dir was getan?" Flüstert er.
"Wir sollten rein gehen Nahir." Sagte ich und ging. Nahir folgte mir und hielt meine Hand.
"Warum hast du dich so angezogen?" Fragte er mich und sah mich an.
"Warum nicht?" Fragte ich und ging weiter. Dort angekommen setzten wir uns hin.
"Zemer wo warst du so lange, ich hab mir schon sorgen um dich gemacht." Sagte er traurig und sah mich an.
"Ich hatte Probleme die Toilette zu finden." Sagte ich beschämend und lächelte ihn an.
"Mama, ich hab mir auch Sorgen gemacht." Sagte Tahir und gab zu mir um sich auf mein schoss zu setzten.
"Brauchst du nicht mein Schatz." Sagte ich und strich über sein dunkelblondes Haar. Tahir umarmte mich. Ich bekam wie Nahir uns eifersüchtig beobachtete. Ich sah zu Nahir und bemerkte wie er rot wurde und wie die Wut in ihn stieg.