Der Vater meiner Kinder

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Albion hielt meine Hand. Tahir war immer noch in meinen Armen.
Nona stand auf.
"Albion nimm Sara mit und geht." Sagte sie, da sie bemerkte das es bei den beiden, auf keine Frieden zulief. Albion nickte.
"Non.." wollte Granit was sagen, doch Nona sah ihn böse an, sie kam zu mir und nahm Tahir auf meinen Armen.
Albion und ich stiegen in sein Gle ein.
Albion fuhr einfach gerade aus.
"Bist du mir böse?" Fragte mich Albi während er fuhr.
"Weswegen?" Antworte ich ihn gelassen zurück.
"Weil ich zwischen dir und Granit gegangen bin.." sagte Albi und sah mich an.
"Albi schau auf die Straße bitte und nein es passt schon."
Ich war nicht böse auf Albion, er meinte es gut.
"Ich denke Tag und Nacht drüben nach was Nona die ganze Zeit sagt weißt du." Sagte er und atmete aus.
"Was meinst du Albi." Fragte ich ihn neugierig.
"Das mit Granit, verdient dich nicht, er behandelt dich nicht sowie es sich gehört, wenn du mich heiraten willst, dann würde ich nicht nein sagen Sara." Sagte er und sah mich ernst an.
"A..lbion es liegt mich ans heiraten, ich hab Kinder mit Granit und wenn ich dich heirate dann werden wir auch Kinder kriegen und dann werden sie für Nahir und Tahir Stiefgeschwister und gleichzeitig Cousins sein." Ich sah Albion verzweifelt an.
"Ich weiß Zemer, aber Granit will dich nicht, warum willst du uns keine Chance geben?" Sagte Albi traurig und parkte. Er nahm eine Zigarette aus der malboro Schachtel und zündete es an. Er zog kräftig dran.
"Albion bitte hör auf." Gab ich von mir ich hasste es, wenn man kräftig daran zog.
"Stört es dich?" Fragte er mich und sah mich an währen er ausatmete.
"Ja, tut es." Sagte ich. Er lächelte mich an.
"Wohin fahren wir." Er sah auf den Rückspiegel.
"Granit verfolgt uns." Sagte er wütend und gab mehr Gas.
"Albion.." schrie ich panisch.
"Keine sorge er wird dich mir nicht mehr wegnehmen können." Sagte Albion fest entschlossen.

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